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El Hotzo polarisiert mit Trump-Witz: Elon Musk übt scharfe Kritik


Trump "leider knapp verpasst"
RBB-Moderator nach Tweet gekündigt – Musk kritisiert Scholz

Von t-online, amoh

16.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Elon Musk: Der Unternehmer wurde auf den Satiriker "El Hotzo" aufmerksam.Vergrößern des Bildes
Elon Musk: Der Unternehmer wurde auf den Satiriker "El Hotzo" aufmerksam. (Quelle: IMAGO/Bruno Bebert / Bestimage/imago)
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Ein umstrittener Post des Satirikers "El Hotzo" über Donald Trump sorgte für Furore. Jetzt wurde auch Elon Musk auf den Vorfall aufmerksam und übte scharfe Kritik.

Ein inzwischen gelöschter Post von Sebastian Hotz, besser bekannt unter dem Namen "El Hotzo", hatte weitreichende Konsequenzen: Weil der Satiriker sich über das Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump lustig gemacht hatte, verlor er seinen Job beim RBB. Unter anderen hatte er geschrieben, der "letzte Bus" und Trump hätten folgendes gemeinsam: "leider knapp verpasst". Die Bemerkung des Social-Media-Stars sorgt jetzt auch international für Aufregung.

Elon Musk kritisierte den Post des 28-Jährigen scharf auf der Plattform X. "Jemand, der dem führenden US-Präsidentschaftskandidaten und mir den Tod wünscht, wird von der deutschen Regierung dafür bezahlt?", schrieb er und wandte sich im Anschluss direkt an Bundeskanzler Olaf Scholz: "Was ist das?" Dazu repostete er ein Video der umstrittenen YouTuberin Naomi Seibt, die "El Hotzo" kritisierte und auch einen alten Post dessen zu Elon Musk thematisierte.

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Irreführendes Statement von "El Hotzo"

Der Unternehmer hatte nämlich im Mai 2022 auf Twitter, dem Vorgänger von X, gepostet: "Wenn ich unter mysteriösen Umständen sterbe, war es schön, dich zu kennen." "El Hotzo" hatte dies gerepostet und folgendermaßen kommentiert: "Kein Tweet hat mir jemals mehr Hoffnung gemacht als dieser hier."

Der Comedian selbst äußerte sich noch nicht konkret zu den aktuellen Schlagzeilen um ihn. "Ihr habt sicherlich alle die medial beleuchtete Situation mitbekommen. Hier mein ausführliches Statement", hatte "El Hotzo" zwar auf seinem Instagram-Profil geschrieben und einen Link mit der Betitelung "Statement" eingebettet – klickt man aber auf den Link, gelangt man auf die Spendenseite der Menschenrechtsorganisation medico international.

Verwendete Quellen
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