Mit dieser Influencerin TV-Star Jens "Knossi" Knossalla hat sich verlobt
In Las Vegas sagten sie schon Ja, doch nun wollen Knossi und seine Freundin ganz offiziell und rechtsgültig heiraten. Die beiden haben ihre Verlobung bekannt gegeben.
Die erste Hochzeit war aus Spaß, doch mit ihrer gemeinsamen Zukunft ist es Jens "Knossi" Knossalla und Lia Mitrou ernst. Im vergangenen Jahr überraschten der Ex-Moderator der RTL-Late-Night-Show "Täglich frisch geröstet" und die Influencerin mit Fotos aus der berühmten Las Vegas Wedding Chapel auf ihren Instagram-Seiten. "Kleine Spaßhochzeit ohne Papiere", schrieben sie dazu und betonten, dass die Zeremonie nicht rechtlich bindend war.
Doch die beiden wollen nun auch ganz offiziell verheiratet sein – denn sie haben sich verlobt. Das gab der 37-Jährige am Montag in einem Livestream vom "World Changer Event" in Österreich bekannt. Unvermittelt forderte Knossi seine Lia auf, den Verlobungsring in die Kamera zu halten. "Sie hat Ja gesagt", verkündete der ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmer dabei strahlend.
Für die deutsch-griechische Influencerin kam die Verkündung offenbar auch überraschend. "Wie spontan bist du denn?!", hörte man sie sagen. Die Bekanntgabe der Verlobung zwischen den beiden war wohl nicht abgesprochen. Doch für Knossi sei "der richtige Moment" gekommen, betonte er. Er wisse, dass er in seinem Leben "niemals mehr eine so liebende Frau" finden werde. Dafür bekam der 37-Jährige vor laufenden Kameras einen Kuss.
Der Zeitpunkt der Verlobung liege schon ein wenig zurück, erklärte Knossi noch in dem Livestream. Er habe in den vergangenen Wochen bereits etliche Kommentare von Usern gelesen, denen der Ring an Lias Hand aufgefallen war. Als nächstes stehe nun die Familienplanung an. "Und jetzt hab ich auch Bock auf noch mehr Kinder. Ich will jetzt Kinder machen ohne Ende. Heute fangen wir an", scherzte er in dem Video. Knossi ist bereits Vater eines 2019 geborenen Sohnes aus einer früheren Beziehung. Seit 2020 ist er mit Lia liiert.
- twitch.tv: Kanal von therealknossi
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot ion news