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RTL-Dschungelcamp-Star Kim Virginia mit Waffe bedroht und ausgeraubt


"Pistole auf uns gerichtet"
Dschungelstar Kim Virginia mit Waffe bedroht und ausgeraubt

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 31.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Kim Virginia Hartung: Der Dschungelcamp-Star wurde Opfer eines Raubüberfalls.Vergrößern des Bildes
Kim Virginia Hartung: Der Dschungelcamp-Star berichtet von einem traumatischen Erlebnis. (Quelle: IMAGO/STAR-MEDIA)
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Die Reality-TV-Bekanntheit wollte sich eine Auszeit in Miami gönnen, doch der Urlaub wurde zum Albtraum. Kim Virginia wurde Opfer eines Raubüberfalls.

Im RTL-Dschungelcamp gab sie sich extrem tough und teilte gerne selbst aus, die Show "Prominent getrennt" musste sie wegen Handgreiflichkeiten verlassen. Doch nun zeigte sich Kim Virginia Hartung bei Instagram ungewohnt eingeschüchtert und verletzlich. "Ich zittere am ganzen Körper, wenn ich darüber rede. Das war richtig schlimm", gesteht sie ihren Fans in ihrer Story und berichtet von einem Vorfall, der sich kürzlich in Miami zugetragen hat.

Dort war die 29-Jährige in ihrer alten WG zu Besuch. Eines Abends habe ihre Mitbewohnerin jemanden zu sich eingeladen, den sie über eine Dating-Plattform kennengelernt hatte. Die beiden hätten schon länger Kontakt gehabt und "wir dachten, wir wären sicher. Wir haben ja auch überall Kameras im Gebäude", so Kim Virginia.

"Dankbar, dass wir da lebend rausgekommen sind"

Das schreckte den Mann allerdings nicht ab – und führte zu einem traumatischen Erlebnis für die beiden Frauen. "Der kam zu uns und hatte eine Waffe dabei. Er hat uns ausgeraubt – mit einer Pistole auf uns gerichtet", schildert die ehemalige Dschungelcamperin. Er habe mehrere Tausend Euro und Schmuck mitgenommen und sei damit aus dem Wohnkomplex spaziert, als wäre nichts gewesen.

Die Freundinnen alarmierten umgehend die Polizei, doch die konnten ohne Beweise keine Ermittlungen einleiten. "Der Typ hat einfach behauptet, dass das eh seine Sachen sind, und er das Geld schon vorher hatte", zeigt sich Kim Virginia noch immer entsetzt. Mittlerweile sei sie wieder zu Hause in Deutschland, doch der Schock sitzt nach wie vor tief. "Das war auf jeden Fall ein unschönes Erlebnis und das wünsche ich keinem", so die 29-Jährige. Rückblickend sei sie aber vor allem dankbar, "dass wir da lebend rausgekommen sind und keiner verletzt wurde".

Verwendete Quellen
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