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Patrice Aminati spricht offen über ihre Krebserkrankung


Patrice Aminati über ihre Krebserkrankung
"Das Schlimmste war für mich, meine Mama anrufen zu müssen"

Von t-online, amoh

05.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Patrice Aminati: Sie ist an Krebs erkrankt.Vergrößern des Bildes
Patrice Aminati: Sie ist an Krebs erkrankt. (Quelle: IMAGO/Gartner/imago)
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Patrice Aminati kämpft seit einem Jahr gegen den Krebs, ihre Familie ist ihr dabei eine große Stütze. Doch die Diagnose anfangs zu teilen, war nicht leicht.

Im Frühjahr 2023 war bei Patrice Aminati schwarzer Hautkrebs diagnostiziert worden. Nachdem die Frau von Moderator Daniel Aminati dann im Herbst die Nachricht bekommen hatte, frei von Metastasen zu sein, folgte Anfang des Jahres ein herber Rückschlag: In der Lunge haben sich Metastasen gebildet. Die Diagnose ist nicht nur für Patrice Aminati, sondern auch für ihre Familie eine große Belastung. Umso schwerer war es für die 29-Jährige am Anfang, ihre Angehörigen zu informieren.

Patrice Aminati erinnert sich im Interview mit RTL an den Zeitpunkt zurück, an dem sie vor über einem Jahr die Diagnose bekam. "Das Schlimmste war für mich, meine Mama anrufen zu müssen und ihr das zu sagen. Ich hab versucht, das sehr weich zu sagen, das ein bisschen zu umspielen mit Worten", erzählt sie und ergänzt: "Ich weiß, dass ich mit ihr immer über alles sprechen kann, das ist auch wichtig."

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"Ich habe keinen Zweifel, dass ich gesund bin"

Patrice Aminati glaube weiterhin an das Beste: "Ich habe keinen Zweifel, dass ich gesund bin und gesund werde und auch bleibe. Ich denke nicht darüber nach, dass es anders sein könnte, und darauf fokussiere ich mich und deswegen wird es auch so kommen." Und das tut wohl auch ihre Mutter Patrice Fischer, die sich den Vornamen mit ihrer Tochter teilt. "Ich sehe einfach hoffnungsvoll und positiv in die Zukunft."

Dennoch falle es ihr schwer, über die Erkrankung ihrer Tochter zu sprechen. "Ich versuche, nicht darüber zu sprechen, auch mit anderen Menschen nicht. Ich kann es nicht. Wir versuchen wirklich, Normalität zu leben", sagt Patrice Fischer. Sie betont: "Es nützt ja nichts, sich in die Ecke zu legen und zu hadern. Bleibt uns ja eh nichts übrig. Es geht eigentlich nur nach vorne gehen, weitergehen."

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