Sarafina Wollny wird für die Erziehung ihrer Kinder kritisiert

Mit ihrem Ehemann Peter hat Sarafina Wollny drei Kinder. Deren Schlafenszeiten erhitzen offenbar die Gemüter – für die Reality-TV-Bekanntheit unverständlich.

2019 gaben sich Sarafina und Peter Wollny das Jawort, zwei Jahre später wurde der langjährige Kinderwunsch des Paares endlich erfüllt: Die "Die Wollnys"-Stars wurden im Mai 2021 Eltern von Zwillingen, Emory und Casey. 2023 kam dann ihr drittes Kind, eine Tochter namens Hope Angel, zur Welt. Immer wieder gibt die Influencerin auf Social Media Einblicke in ihr Familienleben mit drei Kindern – bekam jetzt aber Kritik für die Erziehung dieser. Das ließ Sarafina Wollny nicht auf sich sitzen.

Auf Instagram postete die 29-Jährige ein Foto, auf dem ihre beiden Söhne zu sehen ist. Dazu kommentierte sie die Kritik, die einige Follower wohl in Bezug auf die Schlafenszeiten ihrer Kinder geäußert hatten: "Gestern habe ich eine Nachricht bekommen: 'Solltest deine Kinder mal zu normalen Zeiten ins Bett legen.' Was ist denn an den Zeiten, wo sie schlafen gehen, nicht normal?" Ihre Tochter gehe zwischen 18.30 und 19 Uhr ins Bett, die beiden Jungs zwischen 19.15 und 19.30 Uhr. Die Kinder würden dann durchschlafen.

"Das ist absolut nicht angebracht"

Den Gegenwind mancher Nutzer könne sie nicht nachvollziehen. "Mal ganz im Ernst, was ist nicht normal an den Zeiten? Ich finde es immer so lustig, wenn man versucht, andere zu kritisieren – wenn es wenigstens angebrachte Kritik wäre, okay, aber das ist absolut nicht angebracht", schrieb sie.

Für den Beitrag bekam Sarafina Wollny eine Menge positive Rückmeldungen und erfuhr in der Kommentarspalte Unterstützung. "Ich finde diese Zeiten völlig in Ordnung. Gib auf solche Kommentare gar nichts mehr und rechtfertige dich auch nicht", schrieb etwa eine Nutzerin. "Du bist die Mama und nur du entscheidest. Es geht niemanden etwas an", stimmte eine andere Person zu. Ein weiterer Kommentar lautet: "Ihr macht das schon richtig mit euren Mäusen. Lasst euch kein schlechtes Gewissen einreden."