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Andreas Gabalier: "Letzte Generation"-Klimaaktivisten stürmen Bühne


"Letzte Generation" teilt Video
Aktivisten stürmen Bühne – Auftritt von Andreas Gabalier unterbrochen

Von t-online, jdo

14.04.2024Lesedauer: 2 Min.
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Während Gabalier-Konzert: Hier stürmen die Aktivisten auf die Bühne. (Quelle: t-online)

Der Musiker trat in Ischgl auf, doch plötzlich stand er nicht mehr allein auf der Bühne. Die "Letzte Generation" äußerte sich bereits zu der Aktion.

Er gehört zu den erfolgreichsten Volksmusikern seiner Zeit: Andreas Gabalier. Der gebürtige Österreicher ist seit über zehn Jahren nicht mehr aus der Branche wegzudenken. Regelmäßig begeistert er seine unzähligen Fans bei seinen Liveauftritten. So auch jetzt in Ischgl. Am Sonntag spielte Gabalier bei einem Open-Air-Konzert in dem Skiort in einer ausverkauften Location.

Doch mitten in einer Performance bekam der selbsternannte "Volks-Rock'n'Roller" unerwartet Gesellschaft. Mehrere Personen kletterten über die Absperrungen auf die Bühne, warfen mit Konfetti um sich und hielten Banner in die Höhe. "Vielleicht ist das eine Faschingseinlage oder so?", reagierte Andreas Gabalier gelassen, denn das Sicherheitsteam vor Ort hatte alles im Griff und entfernte die Störenfriede umgehend.

"Die Klimakrise ist keine Faschingseinlage"

Bei diesen handelte es sich um Klimaaktivisten. Kurz nach dem Vorfall meldete sich die "Letzte Generation" bei X und teilte ein Video von der Aktion. "Wir haben das Konzert von Andreas Gabalier unterbrochen und machen auf die Klimakatastrophe aufmerksam. Die Klimakrise ist keine Faschingseinlage, wie es Andreas Gabalier kommentiert", heißt es dazu.

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Erst vor wenigen Monaten hatte der Musiker bei einem Konzert gegen die Aktivisten gestichelt. "Seit Jahren kommen meine Fans friedlich zu meinen Konzerten und gehen auch wieder friedlich nach Hause. Nicht ein Einziger hat sich zum Beispiel heute auf die Straße geklebt", sagte er im Sommer zu seinem Publikum in Kitzbühel.

Mit diesem kleinen Seitenhieb soll die Aktion aber nichts zu tun haben, betont die "Letzte Generation". "Unser Protest richtet sich nicht gegen Andreas Gabalier, seine Musik oder die Fans", heißt es bei X weiter. Die Störung tue ihnen leid, doch es gebe einen guten Grund dafür: "Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren und müssen jede Möglichkeit nutzen, um auf den drohenden Klimakollaps aufmerksam zu machen", erklärte Jonas Iwen, der bei dem Konzert protestierte.

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