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Michael Tsokos hat die Charité verlassen: Das sind die Gründe des TV-Arztes


Er nennt Gründe
TV-Pathologe Michael Tsokos verlässt die Charité

Von t-online, CKo

31.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Prof. Dr. Michael Tsokos: Der Mediziner verlässt die Berliner Charité auf eigenen Wunsch.Vergrößern des Bildes
Prof. Dr. Michael Tsokos: Der Mediziner verlässt die Berliner Charité auf eigenen Wunsch. (Quelle: IMAGO/Eventpress Becher)

Seit 2007 arbeitet Prof. Dr. Michael Tsokos für die Charité. Nun hat sich der TV-bekannte Arzt entschieden, zu gehen. Das hat ihn zu der Entscheidung bewogen.

Er zählt zu Deutschlands bekanntesten Rechtsmedizinern: Prof. Dr. Michael Tsokos hat sich in den vergangenen Jahren über die Pathologie-Abteilung der Berliner Charité hinaus einen Namen gemacht. Neben öffentlichen Auftritten waren es unter anderem seine Tätigkeit als Autor oder seine TV-Projekte mit Schauspieler Jan Josef Liefers, die ihm einen gewissen Bekanntheitsgrad ermöglicht haben. Auf Instagram folgen dem Arzt mittlerweile über 570.000 User. Nun hat sich der 57-Jährige jedoch zu einer beruflichen Veränderung entschieden.

"Aus persönlichen Gründen"

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, ist Tsokos von seiner Position als Chef der Rechtsmedizin der Charité zurückgetreten. Seit 2007 war er dort angestellt. Sein Vertrag hatte eigentlich auch noch eine Laufzeit bis 2025, doch Tsokos wollte früher gehen. Das bestätigt die Charité: "Prof. Tsokos hat auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen bereits im Sommer darum gebeten, seinen Vertrag zum Jahresende beenden zu können. Er hat zum 31. Dezember seine Leitungsaufgabe an der Charité aufgegeben."

Tsokos erklärt genauer, was es mit den persönlichen Gründen auf sich hat: "Ich habe mich mit vollem Einsatz gut 17 Jahre in zwei Jobs – zwei Direktorenposten für rechtsmedizinische Institute – völlig aufgerieben." Nach dem Tod seiner Eltern im vergangenen Frühjahr habe er dann beschlossen, "einige Dinge in meinem Leben zu ändern und neue Prioritäten zu setzen". Als Direktor des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin bleibt er jedoch weiterhin im Amt.

Verwendete Quellen
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