Frédéric Prinz von Anhalt im Krankenhaus: Brand im Penthouse

"Ich fühle mich hundeelend"

Frédéric Prinz von Anhalt liegt im Krankenhaus

Frédéric Prinz von Anhalt wollte zu Hause eigentlich nur etwas kochen. Doch nach einem Zwischenfall ist der 80-Jährige im Krankenhaus gelandet.

Bei Frédéric Prinz von Anhalt zu Hause in Los Angeles kam es zu einem schweren Unfall, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Demnach wollte er sich abends in seinem Penthouse in Los Angeles ein paar Eier kochen. "Als ich die Gasplatte mit meinem Feuerzeug anzünden wollte, schoss plötzlich eine hohe Stichflamme hervor. Ich wich zurück und fiel nach hinten mit dem Kopf auf den Boden", erzählt der 80-Jährige.

Während er ohnmächtig am Boden lag, breitete sich das Feuer aus. Ein Küchenhandtuch fing an zu brennen und es kam zu einem Schwelbrand. Doch der Realitystar hat Glück im Unglück: Der Rauchmelder wurde ausgelöst, dadurch wurden Feuerwehr und Hausverwaltung alarmiert. "Der Brand war zum Glück schnell unter Kontrolle, aber die ganze Küche war voller Rauch. Den habe ich natürlich eingeatmet. Die Feuerwehr hat den Rauch abgesaugt. Der Notarzt hat mich dann nach einer ersten Untersuchung gleich mit ins Krankenhaus genommen", so Frédéric. Aufgrund einer Rauchvergiftung muss er nun ein paar Tage unter Beobachtung bleiben.

"Meine Brust schmerzt wie Hölle"

Der 80-Jährige kämpft nun mit den gesundheitlichen Folgen: "Es geht mir hundeelend. Meine Brust schmerzt wie die Hölle, ich kann kaum sprechen und auch nicht richtig sehen, weil meine Augen so brennen. Auch seelisch zieht mich das alles ziemlich runter." Eigentlich habe er geplant, am 7. Januar die Golden Globes zu besuchen.

Seine Wohnung werde nun untersucht, um die Ursache für den Brand auszumachen. "Wenn sich herausstellt, dass hier ein technisches Problem mit dem Herd oder der Gasleitung vorlag, werde ich auf Schadenersatz klagen", erklärt Frédéric.

Kürzlich starb einer seiner Adoptivsöhne

Diese beunruhigende Nachrichten über den Witwer von Zsa Zsa Gabor folgen nur einige Wochen nach dem Tod seines Adoptivsohnes. Alexander Prinz von Anhalt starb im November vergangenen Jahres im Alter von 52 Jahren. Den plötzlichen Tod fand Frédéric etwas suspekt, weshalb er eine Obduktion anordnete.

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Zu Alexander hatte Frédéric zuvor jedoch keinen Kontakt gehabt. Nach dessen Tod fand er wenig warmherzige Worte: "Alexander war alles andere als mein Lieblingssohn. Er hat immer versucht, mich zu kopieren, aber nie meine Klasse erreicht." Insgesamt hat Frédéric sechs Adoptivsöhne. Allerdings ist nur das Verhältnis zu Kevin Feucht gut. Den 29-jährigen Fußballer nahm er 2021 in seine Familie auf.