Filmstar spricht über Beziehung Matthias Schweighöfer: "Bin schon jemand, der klammert"
Matthias Schweighöfer ist seit ein paar Jahren vergeben. Jetzt plaudert der Schauspieler aus dem Nähkästchen – und gewährt seltene Einblicke in sein Liebesleben.
Schauspieler Matthias Schweighöfer hat geschafft, wovon viele träumen: Er ist zu einer internationalen Bekanntheit geworden, hat an Hollywoodproduktionen mitgewirkt. Deswegen hat er in Los Angeles mittlerweile einen Zweitwohnsitz, verbringt dort viel Zeit. Und auch seine Freundin Ruby O. Fee lebt dort mit ihm, wie er jetzt in Barbara Schönebergers Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" preisgibt: "Sie ist vielleicht so ein bisschen eingezogen in die Wohnung."
Dieses private Detail bleibt nicht das einzige, das Schweighöfer in dieser Folge ausplaudert. Er spricht auch von zwei Seiten, die er in sich trage: "Nähe, Distanz ist bei mir so ein Alptraum. Ich bin schon jemand, der klammert. Ich bin jemand, der schwieriger loslassen kann. Festhält, in bestimmten Momenten. Auf der anderen Seite bin ich aber auch jemand, der sehr gerne sein eigenes Ding macht." Diese gegensätzlichen Züge würden in Beziehungen oft zu Problemen führen.
Die Gastgeberin kommt am Ende auch auf ein intimes Thema zu sprechen, fragt Schweighöfer, ob Sex mit 25 oder 42 besser sei. "Ich hatte einen Bandscheibenvorfall vor Kurzem. Ich merke tatsächlich Unterschiede. Selbst so ein Vorfall mit 42 bringt dich in eine Position, wo du denkst: Ich bin einfach richtig alt", ist dessen Antwort.
Mit seiner Ruby O. Fee ist Schweighöfer mehr als glücklich, das macht er in der Podcast-Folge deutlich. In früheren Partnerschaften habe ihm oft etwas gefehlt. Doch das Paar, das mittlerweile seit vier Jahren liiert ist, arbeite auch aktiv an seiner Beziehung: Der 42-Jährige verrät, dass die beiden eine Paartherapie machen würden.
- barbaradio.de: Folge 248 vom 14. August 2023