Traurig über beleidigende Nachrichten Anna Adamyan: "Geburt hat unschönen Verlauf genommen"
Eigentlich sollte Anna Adamyan sich aktuell von der Geburt ihres Babys erholen – währenddessen muss sie sich aber mit anmaßenden Kommentaren beschäftigen.
Am 10. August wurde Influencerin Anna Adamyan zum ersten Mal Mutter. Für die einstige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin ein "Wunder", wie sie selbst sagt. Ihr Kinderwunsch blieb nämlich jahrelang unerfüllt. Umso glücklicher sind sie und ihr Ehemann, der Fußballprofi Sargis Adamyan, ihr Neugeborenes jetzt endlich kennenzulernen. Nach der Geburt bekommt das Model aber nicht nur Glückwünsche und liebe Nachrichten.
Auf Instagram berichtete Anna Adamyan, dass die Entbindung ihres Sohnes "einen sehr unschönen Verlauf" gehabt habe, darum müsse sie sich erholen und heilen. Ihrem Baby gehe es aber bestens. "Eines sei sicher, sobald es mir besser geht, werde ich mich auch in Ruhe wieder melden", fügte sie hinzu.
Dem Wunsch nach Verständnis dafür, dass die 27-Jährige sich aufgrund der schwierigen Geburt momentan nicht regelmäßig meldet, scheinen aber nicht alle Fans nachzukommen. Anscheinend bekam Anna Adamyan sogar beleidigende Nachrichten. "Zugegeben, ich habe dafür eigentlich gar keine Kraft. Nur bin ich entsetzt, was hier teilweise für Kommentare und Nachrichten die letzten Tage reingekommen sind", erzählte sie.
"Ich verstehe, wie sehr alle mitgefiebert haben"
Die Geburt war nicht nur durch Anna Adamyan selbst verkündet worden, sondern durch den Fußballverein ihres Mannes, den 1. FC Köln. Das verärgerte einige Follower wohl. "Ich verstehe, wie sehr alle mitgefiebert haben und ich habe bewusst euch auf die Reise mitgenommen. Jedoch können Dinge manchmal leider anders laufen – so auch die Geburt. Glaubt mir, hätte ich mich nur irgendwie gut gefühlt, hätte ich mich auch eher gemeldet", rechtfertigte die junge Mutter sich und betonte, dass hinter ihrer Inaktivität keine Absicht stecke.
Der Weg zum eigenen Nachwuchs war für Anna Adamyan, die Endometriose hat, ein sehr steiniger. Insgesamt hat sie elf künstliche Befruchtungen hinter sich, die sie insgesamt mehr als 50.000 Euro gekostet haben. Sie erlitt zwei Fehlgeburten.
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