Fürstin zieht Blicke auf sich Charlène zeigt im gewagten Cut-out-Look ungewohnt viel Haut
Meist setzt die Fürstin auf hochgeschlossene Schnitte. Nun überraschte Charlène von Monaco bei einem Event mit tiefen Einblicken.
Sie war der Hingucker des Abends. Am Dienstag begleitete Fürstin Charlène ihren Ehemann Fürst Albert zur Abschlussfeier des 63. Monte-Carlo Television Festivals – und zog mit ihrem Look alle Blicke auf sich. Die 46-Jährige erschien in einer weißen bodenlangen Kreation des libanesischen Stardesigners Elie Saab.
Eine ausgefallene Kombination aus Jumpsuit und elegantem Kleid samt asymmetrischem Cape-Ärmel. Doch nicht nur der Schnitt war eine Besonderheit: Durch die diagonalen Cut-outs, die mit weißem Spitzenstoff unterlegt waren, blitzte die nackte Haut der ehemaligen Profischwimmerin durch. Einen BH trug Charlène offensichtlich nicht.
Charlène strahlt Hand in Hand mit Albert
Damit gewährte die Fürstin ungewohnt tiefe Einblicke. Meist setzt sie auf hochgeschlossene Schnitte. Zu dem Outfit kombinierte Charlène tropfenförmige Diamant-Ohrhänger und einen silbernen Armreif. Ihr kurzer blonder Bob war in lockere Wellen gelegt und zum Seitenscheitel frisiert. Das Make-up hielt sie mit leicht betonten Augen, ein wenig Rouge und zartrosa Lipgloss dezent.
Doch noch eines fiel auf: Charlène zeigte sich betont innig mit Ehemann Albert, der einen klassischen schwarzen Anzug samt Fliege über einem weißen Hemd trug. Das monegassische Paar wich sich an dem Abend kaum von der Seite. Immer wieder legte der 66-Jährige den Arm um seine Frau, vor den Fotografen posierten die beiden Hand in Hand und lächelten in die Kameras.
Seit 2011 sind die Monegassen verheiratet, gemeinsam haben sie die neunjährigen Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella. Zuletzt kamen jedoch immer wieder Spekulationen um eine Ehekrise des Fürstenpaares auf. Diese dementierten Albert und Charlène nicht nur wiederholt öffentlich, in den vergangenen Monaten zeigten sie sich so innig wie lange nicht.
- Fotos von Imago Images
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news