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Kate und die Royal Family: Vier Krebsdiagnosen in nur neun Monaten


Die Schicksalsschläge der Royal Family
Vier Krebsdiagnosen in nur neun Monaten

Von t-online, rix

Aktualisiert am 23.03.2024Lesedauer: 2 Min.
König Charles III. und Prinzessin Kate: In neun Monaten bekam die Royal Family vier Krebsdiagnosen.Vergrößern des Bildes
König Charles III. und Prinzessin Kate: In neun Monaten bekam die Royal Family vier Krebsdiagnosen. (Quelle: Getty Images / Collage t-online)
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Nach König Charles III. ist nun auch Prinzessin Kate an Krebs erkrankt. Für die Royal Family ein schwerer Schicksalsschlag – und nicht der erste in diesem Jahr.

Kate hat Krebs, das hat die Prinzessin am Freitagabend in einem bewegenden Video bekannt gegeben. "Das war natürlich ein riesiger Schock", sagte die 42-Jährige, während sie auf einer Bank im Grünen sitzt. Sie habe Zeit gebraucht, die Diagnose zu verarbeiten. Aktuell unterziehe sie sich einer "vorbeugenden Chemotherapie", die ihr Ärzteteam ihr empfohlen habe.

Seit ihrer Bauch-Operation im Januar wurde immer wieder spekuliert, warum sich Prinzessin Kate einer OP unterziehen musste. Der Kensington-Palast hatte damals keine weiteren Details bekannt gegeben, lediglich gesagt, dass es sich nicht um Krebs handle. Zwei Monate später steht fest, dass doch Krebs vorhanden war.

Für die Royal Family ist es die zweite Krebsdiagnose in sechs Wochen – und die vierte in neun Monaten. Auch König Charles III. hatte sich im Januar einer Operation unterziehen müssen. Wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung war der 75-Jährige in Behandlung. Anschließende Tests hatten eine Form von Krebs ergeben. Um welche Krebsart es sich handelt, sagte der Buckingham-Palast nicht.

Hautkrebs und Brustkrebs in nur wenigen Monaten

Nur wenige Wochen bevor Charles seine Erkrankung publik machte, ging auch Sarah Ferguson mit ihrer Diagnose an die Öffentlichkeit. Die Herzogin von York ist die Ex-Frau von Prinz Andrew, Charles' jüngerem Bruder. Der 64-Jährigen wurde ein malignes Melanom diagnostiziert – die aggressivste Form von Hautkrebs. "Die Herzogin ist weiterhin guter Dinge", sagte damals ihr Sprecher der britischen Tageszeitung "The Sun".

Sie selbst meldete sich dann Ende Januar via Instagram zu Wort. "Ich habe mir etwas Zeit für mich genommen", schrieb sie, "Meine zweite Krebsdiagnose innerhalb eines Jahres", so Sarah Ferguson. "Natürlich war sie ein Schock." Für Sarah Ferguson war es ein herber Rückschlag. Denn erst im Sommer 2023 wurde bei ihr schon einmal Krebs festgestellt, in der Brust.

Bei einem routinemäßigen Mammografie-Screening, zu dem ihre Schwester sie überredet hatte, wurde ein Tumor bei der Britin gefunden. Nach einer kräftezehrenden Therapie, einer Mastektomie und einer rekonstruktiven Operation gab die 64-Jährige dann Ende des Jahres bekannt: "Ich habe den Brustkrebs besiegt." Nur wenige Wochen später kämpft sie gegen eine andere Form der Krankheit.

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