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König Charles III. muss nach Prostata-OP in Klinik bleiben


75-Jähriger musste operiert werden
Neues Detail zu Charles' Klinikaufenthalt enthüllt

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 06.02.2024Lesedauer: 1 Min.
König Charles III.Vergrößern des Bildes
Charles III.: Der König musste sich wegen einer vergrößerten Prostata im Krankenhaus behandeln lassen. (Quelle: Jane Barlow/PA Wire/dpa/dpa)

Ein König im Krankenhaus: Klar, dass sich die britische Bevölkerung da Sorgen macht. Jetzt sind neue Details zur Prostata-Operation ans Licht gekommen.

Der britische König Charles III. hat einem Bericht zufolge nach seiner Operation die Nacht im Krankenhaus verbracht. Das berichtete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf den Buckingham-Palast. Der 75-Jährige hatte sich dem geplanten Eingriff wegen einer vergrößerten Prostata unterzogen. Er soll die OP gut überstanden haben.

Auch Königin Camilla, die mehrmals in der privaten London Clinic in der britischen Hauptstadt London gesehen wurde, sagte britischen Medien zufolge, es gehe Charles gut. Unklar war zunächst, ob er noch eine weitere Nacht in der Klinik bleiben wird. Am Samstagnachmittag berichtete dann die Deutsche Presse-Agentur, Charles werde mindestens noch das Wochenende im Krankenhaus verbringen.

Dem britischen Gesundheitsdienst NHS zufolge ist nach einem Eingriff an der Prostata ein Klinikaufenthalt von bis zu drei Tagen üblich. Patienten werden aber selten am Wochenende entlassen.

Charles III. liegt in der gleiche Klinik wie Prinzessin Kate

Bei der gutartigen Prostata-Vergrößerung handelt sich um eine häufige und gut therapierbare Erkrankung. Charles hatte dafür dieselbe Privatklinik aufgesucht wie Prinzessin Kate, die in der vergangenen Woche im Bauchraum operiert worden war.

Berichten zufolge soll Charles seiner Schwiegertochter, die sich dort weiterhin erholt, einen Besuch abgestattet haben, bevor er operiert wurde. Woran sie litt, war zunächst nicht bekannt. Es soll sich nicht um Krebs handeln. Doch die Dauer ihres Krankenhausaufenthalts von inzwischen beinahe zwei Wochen lässt befürchten, dass es kein ganz einfacher Eingriff gewesen sein dürfte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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