Prinzessin ist chronisch krank Palast gibt Update zu Mette-Marit – weiterhin eingeschränkt
Prinzessin Mette-Marit musste im September krankheitsbedingt Termine absagen. Geht es der 50-Jährigen inzwischen besser?
Mitte September gab der norwegische Palast bekannt, dass Prinzessin Mette-Marit zwei Wochen krankgeschrieben sei. Mehrere Termine der 50-Jährigen mussten abgesagt werden. "Dieser Zeitraum kann jedoch verlängert werden", hieß es zu dem Zeitpunkt bereits von offizieller Seite. Und tatsächlich scheint Mette-Marit, die an der chronischen Krankheit Lungenfibrose leidet, auch jetzt noch nicht wieder fit zu sein.
Guri Varpe, Leiterin der Kommunikationsabteilung des königlichen Palastes, erklärte jüngst der norwegischen Tageszeitung "Dagbladet", dass Prinzessin Mette-Marit in Zukunft kürzertreten werde. "Die Kronprinzessin wird weiterhin eine reduzierte Tätigkeit haben und hat kein offizielles Programm für diese Woche oder die Herbstferien geplant", so die Palastangestellte.
2018 machte Mette-Marit ihre Diagnose öffentlich
Vor fünf Jahren ging Mette-Marit mit ihrer chronischen Krankheit an die Öffentlichkeit. Diese schränkt sie zeitweise in der Ausübung ihrer königlichen Pflichten ein. In der Vergangenheit musste sie immer mal wieder aufgrund von Beschwerden Termine absagen. Seit Jahren hatte die Prinzessin regelmäßig mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt, ehe sie schließlich die Diagnose Lungenfibrose erhalten hat.
Mette-Marit wurde durch ihre Heirat mit Kronprinz Haakon Teil der norwegischen Königsfamilie. Das Paar gab sich 2001 das Jawort. Aus der Ehe stammen zwei Kinder: der 17-jährige Sverre Magnus und seine zwei Jahre ältere Schwester Ingrid Alexandra. Aus einer früheren Beziehung hat Mette-Marit zudem den 26-jährigen Sohn Marius.
- dagbladet.no: "Kronprinsesse Mette-Marit – Redusert aktivitet" (norwegisch)