Prinz Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson posiert mit Queen-Corgis

Die Corgis sind bei Sarah Ferguson untergekommen. Dort scheinen sich die einstigen Queen-Hunde offenbar pudelwohl zu fühlen, wie neue Bilder zeigen.

Die Ex-Frau von Prinz Andrew, Sarah "Fergie" Ferguson, hat sich mit Hunden der verstorbenen britischen Königin Elizabeth II. ablichten lassen. Anlässlich ihres Geburtstags am Samstag veröffentlichte die nunmehr 63 Jahre alte Herzogin von York mehrere Bilder in den sozialen Netzwerken, auf denen sie strahlend neben den Vierbeinern Muick und Sandy im Gras liegt. Sie bezeichnete die beiden Corgis dabei unter anderem als "Geschenke".

Auf einem anderen Motiv heißt es von Ferguson: "So schön, die beiden wiederzusehen. Glücklich und verliebt". Auch ihre knapp 400.000 Fans auf Instagram scheinen von den Bildern inklusive der Botschaft begeistert zu sein. "Ihr seht so glücklich aus", schreiben viele User und andere erklären: "Ich bin so froh, dass diese niedlichen Vierbeiner in sicheren Händen sind."

Die am 8. September verstorbene Queen ist seit Kindheitstagen eine ausgesprochene Hundeliebhaberin gewesen. Nach ihrem Tod haben Prinz Andrew und "Fergie" die Corgis übernommen. Muick war der Queen von Andrew und seinen Töchtern Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie geschenkt worden, als ihr Mann Prinz Philip Anfang 2021 im Krankenhaus lag. Sandy erhielt sie ebenfalls von Andrew, am 10. Juni 2021 – dem Tag, an dem der verstorbene Philip 100 geworden wäre.

Die Corgis seien "nationale Schätze"

Nach dem Tod von Elizabeth II. rückten die Corgis wieder ins Bewusstsein. Schließlich galt die Frage anfangs noch als ungeklärt, wer sie übernehmen würde. Auch als die zwei Hunde am Tag des Staatsbegräbnisses mit zwei Mitarbeitern der Krone bei Schloss Windsor auf die Ankunft des Queen-Leichnams warteten, gingen diese Bilder um die Welt und rührten Millionen Royal-Fans.

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Schließlich übernahm Sarah Ferguson die Pflege und sprach auch erst kürzlich über das Wohlbefinden von Muick und Sandy. In ihrem neuen Zuhause haben sie sich gut eingelebt. Das gab das neue Frauchen in einem Interview mit der britischen Zeitung "The Telegraph" zu Protokoll. Die beiden Hunde geerbt zu haben, sei für sie "eine große Ehre", die Corgis der Queen seien "nationale Schätze".