t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungMusikEurovision Song Contest

Nach ESC-Debakel – Thomas Gottschalk schimpft: "ARD muss den Geldhahn zudrehen"


Letzter Platz für Lord of the Lost
Gottschalk wütet nach ESC-Debakel: "Den Geldhahn zudrehen"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 14.05.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 194603339Vergrößern des Bildes
Thomas Gottschalk: Er hat etwas zum Ergebnis des Eurovision Song Contest zu sagen. (Quelle: IMAGO/Frederic Kern)
News folgen

Deutschland schneidet mal wieder mies ab beim Eurovision Song Contest. Für Lord of the Lost gab es kaum Punkte. Thomas Gottschalk findet, das muss Konsequenzen haben.

Moderator Thomas Gottschalk äußert sich auf Instagram zum erneuten ESC-Debakel für Deutschland. Die Band Lord of the Lost landete mit nur 18 Punkten auf dem letzten Platz. Gottschalk ist der Ansicht, "wir werden vom Rest Europas inzwischen verarscht". Auch zum Abschied von Kultkommentator Peter Urban und einem möglichen Nachfolger hat er etwas zu sagen.

Doch zunächst ist sich Gottschalk sicher: "Bei aller Liebe, aber wir werden vom Rest Europas doch inzwischen verarscht, was die Bewertung beim ESC betrifft. Die mögen uns einfach nicht." Er schreibt, dass der "softe Malik Harris", der im vergangenen Jahr mit dem Titel "Rockstars" antrat und mit sechs Punkten auf dem letzten Platz landete, "genauso weggesägt" wurde wie nun die Metalband Lord of the Lost.

"Ohne Gold kein Glitter"

Gottschalk findet: "Die waren auch viel zu lieb. Wenn schon Heavy Metal, dann muss es auch scheppern. Es bringt auch nix, die Regenbogenfahne zu schwenken." Vielmehr stellt er klar: "Die ARD muss den Geldhahn zudrehen. Ohne Gold kein Glitter!"

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Die ARD gehört der Europäischen Rundfunkunion (EBU) an, die den ESC produziert. Deutschland gehört zu den sogenannten "Big Five", also den fünf EBU-Mitgliedern, die jährlich automatisch für den Eurovision Song Contest qualifiziert sind. Dazu zählen außerdem Frankreich, das Vereinigte Königreich, Spanien und Italien. Diese fünf Länder tragen den größten Anteil am EBU-Etat.

Doch Gottschalk schimpft nicht nur. Er schreibt auch: "Peter Urban hätte keinen besseren Abgang finden können, er hat alles richtig gemacht." Dann bringt er einen Namen eines möglichen Nachfolgers ins Spiel: "Macht Constantin Zöller vom SWR zu seinem Nachfolger. Ich erkenne ein Radiotalent, wenn ich es höre. Er ist eines!"

Verwendete Quellen
  • instagram.com: Profil von thereal.thomasgottschalk
  • ARD: "Eurovision Song Contest 2023" vom 13. Mai 2023
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website