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Russland | Putins angebliche Geliebte: Ist Alina Kabajewa schwanger?


Russisches Medium berichtet
Putins angebliche Geliebte: Ist Alina Kabajewa schwanger?

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 09.05.2022Lesedauer: 2 Min.
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Wladimir Putin und Alina Kabajewa: Ihre erste Begegnung liegt schon mindestens zwei Jahrzehnte zurück. (Quelle: t-online)

Wird Wladimir Putin wieder Vater? Seit Jahren soll der russische Präsident mit Alina Kabajewa liiert sein, mehrere Kinder mit ihr haben. Laut einem neuen Bericht erwartet die Olympiasiegerin nun erneut Nachwuchs.

Wladimir Putins Privatleben ist eines der wohl bestgehüteten Geheimnisse Russlands. Offiziell ist der Kremlchef seit April 2014 von seiner Ex-Frau Ljudmila, mit der er über 30 Jahre lang verheiratet war und zwei Töchter hat, geschieden. Zu diesem Zeitpunkt soll er aber bereits wieder liiert gewesen sein, mit der 31 Jahre jüngeren Sportgymnastin Alina Kabajewa. Lesen Sie hier, was über die zweifache Olympiasiegerin bekannt ist.

Bestätigt wurde die Beziehung nie, Gerüchte ranken sich um das angebliche Paar dafür umso mehr. Angeblich haben Putin und Kabajewa drei gemeinsame Kinder – nun soll ein weiteres dazukommen. Wie die britische "Daily Mail" unter Berufung auf das russische Nachrichtenmedium "General SVR" berichtet, soll die ehemalige Profisportlerin wieder schwanger sein.

"Putin hat herausgefunden, dass seine Geliebte erneut schwanger ist – und so wie es aussieht, war das nicht geplant", heißt es auf den sozialen Kanälen des Portals, das angeblich von einem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter des Kremls geleitet wird.

Putin "fassungslos" und "wütend" über Schwangerschaft

Laut Aussagen von Augenzeugen habe der russische Präsident alles andere als erfreut auf die Nachricht der Schwangerschaft reagiert, die ihm nur wenige Stunden vor den Feierlichkeiten zum "Tag des Siegs" am heutigen 9. Mai überbracht worden sein soll. Putin soll die Ablenkung als Störung empfunden haben, "fassungslos" und "wütend" gewesen sein, da er sich auf seinen großen Auftritt vorbereitete.

Zu Beginn der Militärparade in Moskau, die traditionell zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs und den Sieg über Nazi-Deutschland abgehalten wird, wandte sich der Kremlchef in einer Rede an sein Volk und nutzte den Anlass mitten im Angriffskrieg auf die Ukraine zu Propagandazwecken.

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