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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Unterhaltung Zehn total verrückte Scheidungsfälle

Fast alle Menschen träumen von der ewigen Liebe. Trotzdem zerbricht in Deutschland fast jede zweite Ehe. Die Gründe für die hohe Scheidungsrate klingen dabei oft lapidar. Die meisten Ehen scheitern an herumliegenden Socken, dreckigem Geschirr und der Frage, was man nach der "Tagesschau" lieber gucken will. Doch nicht alle Scheidungsgründe sind so banal. Wir haben die zehn skurrilsten Fälle zusammengestellt, die vor dem Scheidungsrichter verhandelt wurden.
Kuriose Scheidung Nummer 1:
Ein Hoch auf die US-amerikanische Gesundheitsversicherung: Im Bundesstaat Oklahoma war ein Ehemann so geizig, dass er seiner Frau den Kauf eines neuen Gebisses verweigerte. Sie könne seine dritten Zähne benutzen: Die Frau liß sich daraufhin scheiden - nach über 50 Jahren Ehe.
Kuriose Scheidung Nummer 2:
In München bestand ein Mann darauf, dass seine Gattin mit ihm die Nächte in einer Hängematte verbringt. 23 Jahre lang schaukelte sie sich mit ihm in den Schlaf, doch der 16. Absturz aus dem "Ehe-Bett“ war einer zu viel – die Frau reichte die Scheidung ein.
Kuriose Scheidung Nummer 3:
Eine gewichtige Scheidung beschäftigte vor einigen Jahren ein heimisches Gericht. Nach über 20 Jahren Ehe gab ein Mann seiner Gattin die alleinige Schuld am Ehe-Aus. Sein Vorwurf: Seine Frau habe seit der Hochzeit übermäßig viel an Gewicht zugenommen. Der Scheidungsantrag des Macho-Gatten wurde mit der Begründung abgewiesen, dass eine Gewichtszunahme zum "gewöhnlichen Lebensrisiko“ zähle.
Kuriose Scheidung Nummer 4:
Weil ein US-Offizier Berufliches nicht von Privatem trennen konnte, legte seine Frau Scheidung ein. Die Offiziers-Gattin musste ihn bei jeder Begegnung mit "Herr Major“ grüßen und dabei salutieren. Nach zehn Jahren Ehe salutierte sie ein letztes mal vor ihm und trennte sich von ihrem Mann.
Kuriose Scheidung Nummer 5:
Einen tierischen Scheidungskrieg lieferte sich ein Ehepaar aus Oberösterreich. Die Ehefrau hatte dem gemeinsamen Hund zuliebe stets das Radio in der Wohnung aufgedreht. Der Gatte fühlte sich davon jedoch belästigt und drehte das "Hunderadio“ konsequent ab. Die Frau sah darin eine schwere Eheverfehlung, das behandelnde Gericht nicht. Dennoch ließ sich das Paar scheiden
Kuriose Scheidung Nummer 6:
Weil ihr Mann nicht teilen konnte, reichte eine Frau aus dem US-Bundesstaat Tennessee Die Scheidung ein. Er aß ihr stets das Fleisch weg und ließ für sie lediglich die Beilagen übrig. Doch die hatte nicht
Kuriose Scheidung Nummer 7:
Ein Mann aus Bayern wollte ein geregeltes Sex-Leben. Im Ehevertrag ließ er fixieren, dass ihm seine Frau drei Mal pro Woche zur Verfügung stehe. Dem nicht genug, wurden auch noch die Dessous und deren Farbe je nach Wochentag schriftlich festgehalten. Die Gattin war damit einverstanden – nach zwei Jahren hatte sie vom geregelten Alltag jedoch genug. Geschieden.
Kuriose Scheidung Nummer 8:
Der Überwachungstrieb eines Mannes aus Montana in den USA kannte schier keine Grenzen. Er markierte täglich die Schuhsohlen seiner Frau mit Kreide, um zu kontrollieren, ob sie das Haus verlässt. Nach zwei Jahren packte die Gattin ihre Schuhe und lief davon – Ende einer Ehe.
Kuriose Scheidung Nummer 9:
Im US-amerikanischen Vermont hatte ein Ehemann einen besonderen Vogel. Der Gatte wollte nicht, dass seine Frau faul herumliegt, während er arbeiten ist. Deshalb brachte er seinem Papagei einen Weckruf bei: „Aufstehen, verdammt nochmal, aufstehen!“ Sie stand auf und ging nach knapp drei Ehe-Jahren für immer.
Kuriose Scheidung Nummer 10:
Eine 62-jährige Britin aus Middlesborough (England) hatte eine ungewöhnliche Leidenschaft: Jeden Tag musste sie ihre Wohnung umdekorieren. „Nicht ein Tag verging, an dem die Möbel nicht verrückt wurden. Ich hatte die Nase voll“, erklärte ihr Ehemann vor dem Scheidungsgericht.
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