Bei Sensationssieg von Sander Super-G-Vizeweltmeister Baumann stürzt im Ziel
Beim nächsten Sensationserfolg der Deutschen bei der Ski-WM ist Super-G-Vizeweltmeister Romed Baumann im Zielauslauf gestürzt. Dabei holte er sich einige blutige Cuts, verletzte sich allerdings nicht schwer.
Zwei Tage nach dem Sensationserfolg im Super G erwischte DSV-Ass Romed Baumann einen eher durchwachsenen Tag bei der Abfahrt – und stürzte.
Bei der Zieleinfahrt konnte er sich nicht auf seinen Skiern halten und schlitterte in die Bande, erlitt dabei aber glücklicherweise nur blutige Cuts an Nase und Lippe. Am Ende belegte er Rang 14.
DSV-Kollege Thomas Dreßen kam in seinem ersten Rennen nach 344 Tagen und einer Hüft-OP am 27. November auf Rang 18. Dominik Schwaiger fuhr auf Rang 22.
Andreas Sander sorgte dagegen für die nächste deutsche Sensation. Der 31 Jahre alte Westfale belegte den zweiten Rang – und fuhr dabei lediglich um eine Hundertstelsekunde an Gold vorbei. Mehr dazu lesen Sie hier.
- Eigene Beobachtungen
- Mit Material der Nachrichtenagentur SID