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Ski-WM: Kombinierer Frenzel und Rießle holen Gold im Teamsprint


Nordische Kombination
Nächstes WM-Gold! Frenzel und Rießle triumphieren

Von sid
Aktualisiert am 24.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Goldjubel: Fabian Rießle (l.) und Eric Frenzel feiern ihren WM-Coup.Vergrößern des Bildes
Goldjubel: Fabian Rießle (l.) und Eric Frenzel feiern ihren WM-Coup. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa-bilder)
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Nach Gold im Einzel gewinnt Eric Frenzel an der Seite von Fabian Rießle auch den Teamsprint der nordischen Kombinierer bei der Ski-WM in Tirol.

Eric Frenzel und Fabian Rießle haben dem deutschen Team bei den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Seefeld die nächste Goldmedaille beschert. Die beiden Kombinierer gewannen am Sonntag nach je einem Sprung von der Schanze in Innsbruck und 2 x 7,5 Kilometern in der Loipe den Teamsprint vor Norwegen und Österreich.

"Das ist ein geiler Tag, wir haben einen geilen Job gemacht", sagte Frenzel. Der 30 Jahre alte Sachse fügte seiner schon jetzt einzigartigen Karriere einen weiteren Höhepunkt hinzu, nach einer schwierigen Saison ist er wieder obenauf, sind die "Dominierer" wieder zurück: "Es ist schön, dass wir die Verhältnisse ein wenig gerade gerückt haben, das fühlt sich sehr, sehr gut an."

Starke Form auf der Schanze

Für Frenzel war es das siebte WM-Gold und die 14. Medaille bei einer WM, der 30 Jahre alte Oberwiesenthaler ist damit der erfolgreichste Kombinierer der WM-Geschichte. Rießle ist zum dritten Mal in seiner Laufbahn Weltmeister.

Frenzel hatte mit einem satten Flug auf 130 Meter gezeigt, dass sein Siegsprung am Freitag kein Zufall war. Auch Rießle holte auf der Schanze trotz verkürzten Anlaufs mit 128 Metern das Maximale heraus. Rechtzeitig zu den Titelkämpfen ist die Sprungform der Deutschen wieder auf hohem, konkurrenzfähigem Niveau.


Der Teamsprint stand zum vierten Mal auf dem WM-Programm, bei allen bisherigen Wettkämpfen stand Frenzel auf dem Podest: 2013 gewann er mit Tino Edelmann Bronze, 2015 mit Johannes Rydzek Silber und 2017 erneut mit Rydzek Gold. Nun der nächste Triumph.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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