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Ski Alpin: Trainer von Lindsey Vonn spricht über sie als "bessere Skifahrerin"


Newsblog zum Wintersport
Trainer über Vonn: "Jetzt eine bessere Skifahrerin"

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 21.12.2024 - 07:55 UhrLesedauer: 16 Min.
Lindsey Vonn: Sie gibt am Samstag ihr Comeback im Super-G.Vergrößern des Bildes
Lindsey Vonn: Sie gibt am Samstag ihr Comeback im Super-G. (Quelle: IMAGO/Michael Madrid/imago-images-bilder)
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Die Wintersportsaison hat begonnen. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen zu Skispringen, Biathlon, Ski Alpin oder auch Langlauf.

Samstag, 21. Dezember 2024

Trainer über Vonn: "Jetzt eine bessere Skifahrerin"

Die ehemalige Ski-Weltklassefahrerin Lindsey Vonn steht kurz vor ihrer Rückkehr in den Spitzensport. Laut ihrem Trainer, Chris Knight, sei sie "jetzt eine bessere Skifahrerin". Die 40-Jährige sei "besser ausbalanciert, als ich sie am Ende ihrer letzten Saison in Erinnerung habe", so der Coach zur Nachrichtenagentur AP.

2.141 Tage nach ihrem letzten Rennen auf höchstem Niveau wird Vonn an diesem Wochenende in St. Moritz wieder in den Weltcup einsteigen. Trotz eines künstlichen Kniegelenks plant sie, bei zwei Super-G-Rennen an den Start zu gehen.

Vonn hatte 2019 ihre aktive Karriere beendet – als Olympiasiegerin von 2010, zweifache Weltmeisterin und mit insgesamt 82 Weltcup-Siegen, einer der erfolgreichsten Skifahrerinnen der Geschichte.

Dienstag, 17. Dezember 2024

Mikaela Shiffrin droht Saisonaus

Ski-Star Mikaela Shiffrin kehrt diesen Winter womöglich nicht mehr in den Weltcup zurück. Wegen Komplikationen nach ihrer Sturzverletzung deutete die Amerikanerin nun an, dass ein Comeback unklar sei. "Ich denke, wenn alles perfekt gelaufen und die Drainage einfach entfernt worden wäre, wären wir ziemlich sicher gewesen, dass die Saison möglich ist", sagte sie dem Portal "skiracing.com".

So aber hänge ihre Rückkehr von den Entwicklungen in den nächsten Wochen und Monaten ab, erklärte die verletzte Ausnahmeathletin. Sie habe zwar keine großen Schmerzen und könne langsam gehen oder Treppen steigen. Um zu sagen, wann und ob sie noch in dieser Saison wieder fährt, sei es aber zu früh.

Shiffrin war bei ihrem Heimrennen, dem Riesenslalom in Killington, Ende November gestürzt und hatte dabei eine heftige Stichwunde im Bauch erlitten. Seitdem fällt sie aus. Vergangenen Donnerstag hatte sie sich einer "kleinen unerwarteten Operation" unterziehen müssen, wie sie auf Instagram mitteilte.

Die Genesung verlief nämlich nicht so wie erhofft. Flüssigkeit habe entfernt und ein Muskelriss in der Nähe des Beckens behandelt werden müssen, berichtete Shiffrin. Derzeit erholt sich die 29-Jährige in ihrer Heimat in Colorado.

Shiffrin steht aktuell bei 99 Weltcup-Siegen. In Killington war sie auf dem Weg, die lange Zeit für unerreichbar gehaltene Marke von 100 Erfolgen zu knacken, ehe sie ihr Sturz heftig ausbremste.

Freitag, 13. Dezember 2024

US-Skistar Vonn gibt Weltcup-Comeback

Das Weltcup-Comeback von US-Skistar Lindsey Vonn nach fast sechs Jahren Pause ist perfekt. Die 40-Jährige wird am 21. und 22. Dezember in St. Moritz an den beiden Super-G-Rennen teilnehmen. "Das sind mal große Nachrichten. Sie ist zurück. St. Moritz, hier kommt sie", schrieb ihr Sponsor Red Bull auf Instagram.

Auch das US-Ski-Team bestätigte ihre Teilnahme. "Ich habe Neuigkeiten", sagte Vonn in einem Video: "Ich habe gehört, dass St. Moritz zu dieser Jahreszeit sehr schön sein soll. Es gibt nichts, was ich mehr liebe, als Skifahren."

Zuvor will die Olympiasiegerin von 2010 an diesem Wochenende beim Weltcup in Beaver Creek im US-Bundesstaat Colorado als Vorläuferin an den Start gehen, Trainingsfahrten in Abfahrt und Super-G absolvierte sie bereits. "Es fühlt sich so normal an, wieder im Starthaus zu stehen", sagte Vonn.

Donnerstag, 12. Dezember 2024

Ski-Stars um Shiffrin erhöhen Druck auf Verbandschef

Die Ski-Elite macht ernst: Mit einem zweiten Brandbrief richten sich Top-Athleten wie Mikaela Shiffrin, Aleksander Aamodt Kilde und Linus Straßer erneut an Fis-Präsident Johan Eliasch. In den sozialen Medien prangern sie an, dass ihre Stimmen bei zentralen Entscheidungen immer weniger Gehör finden. Der Konflikt dreht sich um einen abgelehnten 400-Millionen-Euro-Deal mit dem Investor CVC.


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