Keine Berufung Anwalt teilt mit: Becker akzeptiert seine Strafe
Vor gut vier Wochen ist Boris Becker offiziell verurteilt worden, sitzt seitdem im Gefängnis. Nun ist klar: Der ehemalige Tennis-Star wird gegen das Urteil keine Berufung einlegen.
Der Ende April verurteilte Tennis-Star Boris Becker wird das gegen ihn verhängte Urteil keine Berufung einlegen. Das ließ der Leimener über seinen Anwalt mitteilen. So heißt es in dem Schreiben, das der "Bild" vorliegt.
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"Unser Mandant hat sich entschieden, gegen das ihn betreffende Strafurteil des Southwark Crown Court keine Rechtsmittel einzulegen. Unser Mandant akzeptiert sowohl das Urteil der Jury als auch das vom Gericht festgesetzte Strafmaß."
Becker wurde von der Jury zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, kann bei guter Führung allerdings nach der Hälfte der Zeit entlassen werden und den Rest der Strafe auf Bewährung absitzen.
- Bericht der "Bild": "Boris Becker akzeptiert seine Gefängnisstrafe"