Für eine Runde US-Präsident Donald Trump fährt über Autorennstrecke
Das "Daytona 500" gehört zu den größten Motorsport-Rennen der USA. Kaum überraschend, dass der US-Präsident die Bühne nutzte und die Veranstaltung eröffnete. Der 73-Jährige fuhr sogar mit – aber nur für eine Runde.
Das „Daytona 500“ gehört zu den wichtigsten Rennsportveranstaltungen der USA und gilt als der "Superbowl des Motorsports". 500 Meilen (rund 800 Kilometer) lang fahren die Piloten der Nascar-Serie dabei auf dem Rundkurs in Daytona Beach (Florida) um den Sieg. In diesem Jahr hatte das Fahrerfeld aber einen ganz besonderen Gast: US-Präsident Donald Trump.
Daytona 500 als Beispiel für "den starken Geist der Amerikaner"
Der 73-Jährige fuhr allerdings nur eine Runde in seiner gepanzerten Präsidenten-Limousine um den Kurs. Dabei führte er das Starterfeld in die Einführungsrunde. Anschließend ließ er sich an die Boxengasse fahren und das Rennen wurde mit einem fliegenden Start eröffnet.
„Das Daytona 500 ist das legendäre Beispiel für einen starken Geist und die Kraft der Amerikaner", hatte der Präsident zuvor in seiner Eröffnungsrede vor den rund 100.000 Zuschauern im Motodrom gesagt. "Aber Nascar-Fans wissen", so Trump weiter, "egal wer das Rennen gewinnt, am wichtigsten sind Gott, die Familien und unser Land.“
- Aus Material der Nachrichtenagentur Reuters
- Eigene Recherche