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Rallye-Unfall: Kubica rast gegen einen Baum


Motorsport
Kubica kommt mit dem Schrecken davon

Von t-online
17.09.2012Lesedauer: 1 Min.
Robert Kubica verlor bei der Rallye Internazionale San Martino in seinem Subaru die Kontrolle.Vergrößern des Bildes
Robert Kubica verlor bei der Rallye Internazionale San Martino in seinem Subaru die Kontrolle. (Quelle: xpb-bilder)

Der frühere Formel-1-Pilot Robert Kubica ist 19 Monate nach seinem lebensgefährlichen Rallye-Unfall erneut verunglückt. Bei der Rallye Internazionale San Martino in Italien verlor der Pole 13 Kilometer nach dem Start in einer scharfen Kurve die Kontrolle über seinen Subaru, prallte zuerst gegen eine Laterne und dann gegen einen Baum. Kubica und sein Beifahrer Jakub Gerder blieben unverletzt, mussten das Rennen aber vorzeitig beenden. Ihr Auto war zu schwer beschädigt.

"Hat es einen Sinn, noch weiterzumachen? Auch wenn Kubica offen sagt, dass er von einem Comeback in der Formel 1 träumt, sollte er wirklich daran denken, sich eine Zukunft außerhalb des Motorsports aufzubauen", schrieb die "Gazzetta dello Sport" unmittelbar nach dem Crash.

Lebensgefährliche Verletzungen im Februar 2011

Kubica hatte im Februar 2011 bei der Rallye Ronde di Andora in Italien bei einem Unfall schwere Arm- und Beinverletzungen erlitten und war in der Folgezeit mehrmals operiert worden. Zum Zeitpunkt des Unfalls stand Kubica bereits in seinem zweiten Jahr bei Renault unter Vertrag.

Zuvor war er in der Formel 1 von 2006 bis 2009 für BMW Sauber gefahren. Dabei glückte ihm 2008 beim Großen Preis von Kanada sein einziger Sieg. Insgesamt stand er in der Königsklasse neben seinem Sieg in insgesamt 76 Rennen noch elfmal auf dem Podest.

Kubica will in Formel 1 zurück

Erst am vergangenen Sonntag hatte Kubica die Rallye Ronde Gomitolo di Lana gewonnen. "Ich will zurück in die Formel 1. Die nächsten Monate werden zeigen, ob es bereits im kommenden Jahr klappt oder erst 2014", hatte er angekündigt.

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