Nach heftigem Sturz Radprofi zeigt lächelnd schwere Verletzungen
Das tut schon beim Hinsehen weh. Radprofi Gleb Syritsa hat bei einem Sturz heftige Verletzungen erlitten.
Dass Radsport gefährlich sein kann, ist bekannt. Aber manche Bilder überraschen dann doch. Der Russe Gleb Syritsa stürzte auf dem ersten Teilstück des Radrennens "4 Jours de Dunkerque" – und das hat wohl richtig wehgetan.
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Der 23-Jährige hat fast an seinem ganzen Körper Abschürfungen, Beulen, die Wunden sehen entzündet aus. Trotzdem lächelt er auf Bildern in die Kamera und hebt den linken Daumen, der wohl vermitteln soll: "Hey, mir geht's trotzdem gut."
Die zweite Etappe verpasste er trotzdem. Sein Team teilte auf Twitter mit: "Gleb Syritsa hat eine schlimme Nacht hinter sich, zudem Schwindelgefühle und infizierte Wunden. Gute Besserung, Gleb!" Wie es weitergeht, ist noch unklar.
- Sport1: "Radprofi schockiert mit Sturz-Foto"
- Twitter: Profil Astana Qazaqstan Team