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Handball-WM 2025: Fehlwurf-Festival beim Duell der deutschen Gruppengegner


Handball-WM
Fehlwurf-Festival beim Duell der deutschen Gruppengegner

Von sid, t-online
15.01.2025 - 19:43 UhrLesedauer: 1 Min.
HANDBALL-WORLD-CZE-SWI/Vergrößern des Bildes
Andy Schmid: Der ehemalige Bundesliga-Spieler ist neuer Trainer der Schweiz. (Quelle: Bernadett Szabo)
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Die Schweiz ist mit einem Dämpfer in die Handball-WM gestartet. Gegen Tschechien sprang nur ein Remis heraus. Dabei gab es zahlreiche Fehlversuche.

WM-Fehlstart für Andy Schmid und die Schweiz: Das Turnierdebüt der früheren Bundesliga-Ikone als Nationaltrainer der Eidgenossen ist missglückt. Die Schweiz kam bei einem Fehlwurf-Festival in der deutschen Vorrundengruppe A nicht über ein 17:17 (8:7) gegen Tschechien hinaus und muss um das Weiterkommen bangen.

Während in den Parallelgruppen die Niederlande (40:23 gegen Guinea), Portugal (30:21 gegen die USA) und Ägypten (39:25 gegen Argentinien) ihren Favoritenrollen problemlos gerecht wurden, entwickelte sich in Herning ein enges Spiel. Beide Teams leisteten sich dabei zahlreiche Fehler im eigenen Abschluss und dürften in dieser Form gegen Deutschland kaum eine Chance haben. Schmids Team vergab im letzten Angriff die Möglichkeit auf den Sieg.

Schweizer Topspieler fällt weiter aus

Die Schweiz, die vor Turnierstart den Ausfall ihres Schlüsselspielers Manuel Zehnder (schwere Knieverletzung) verkraften musste, ist am Freitag (ab 18.00 Uhr im Liveticker von t-online) der zweite Gegner des deutschen Teams von Bundestrainer Alfred Gislason.

Von den acht Vorrundengruppen qualifizieren sich die besten drei Teams für die Hauptrunde. Die Punkte gegen die ebenfalls qualifizierten Teams werden mitgenommen.

Schmid, langjähriger Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen, hatte sich bei der EM in Deutschland im Vorjahr tränenreich von der großen Handball-Bühne verabschiedet und anschließend sein Karriereende bekannt gegeben. In der Folge übernahm er sofort das Amt des Nationalcoaches. Der 41-Jährige besitzt einen Vertrag bis zur EM 2028, die in der Schweiz, Spanien und Portugal ausgetragen wird.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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