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Basketball-WM: DBB-Team um Wagner und Schröder kämpft gegen Auftaktfluch


Die WM startet heute
Deutsche Basketballer kämpfen gegen den Auftaktfluch

Von dpa
25.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Dennis Schröder: Der NBA-Star will mit der deutschen Mannschaft den ersten WM-Auftaktsieg seit 17 Jahren.Vergrößern des Bildes
Dennis Schröder: Der NBA-Star will mit der deutschen Mannschaft den ersten WM-Auftaktsieg seit 17 Jahren. (Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler)

Am heutigen Freitag startet die deutsche Nationalmannschaft in die Basketball-WM. Dabei kämpfen sie gegen einen Fluch. Es gibt aber auch ein gutes Omen.

Mit WM-Auftaktspielen haben Deutschlands Basketballer zuletzt keine besonders guten Erfahrungen gemacht. Der letzte Erfolg zum Start in eine WM datiert aus dem Jahr 2006: In Japan, gegen Japan.

Heute (14.10 Uhr/Magentasport) tritt das Team von Bundestrainer Gordon Herbert erstmals bei der diesjährigen Ausgabe an: in Japan, gegen Japan. Der EM-Dritte des Vorjahres geht die Partie in der Okinawa Arena selbstbewusst an und startet nach einer starken Vorbereitung als klarer Favorit gegen den asiatischen Gastgeber.

"Es ist ein Must-Win"

"Auf jeden Fall ist es ein Must-Win. Wir haben eine Gruppe mit viel Qualität. Japan ist vermeintlich der einfachste Gegner, aber sie haben den Heimvorteil. Das pusht nochmal", sagte Flügelspieler Andreas Obst über den Auftaktgegner, der ohne NBA-Profi Rui Hachimura auskommen muss. Patzt Deutschland zum Auftakt, droht bereits am Sonntag (10.30 Uhr) gegen den Olympia-Dritten Australien das vorzeitige Aus. Als viertes Team zählt Finnland zu der Gruppe, die als eine der stärksten bei dieser WM gilt.

Abgehakt scheint für das Team der Zwist zwischen Dennis Schröder und Maxi Kleber. Kleber hatte nach harscher Kritik von Schröder seinen WM-Verzicht erklärt. "Ich habe mich da rausgehalten und finde es schade, dass diese Sache überhaupt Thema ist. Ich finde es unfair, dass sowas dem Wesentlichen die Aufmerksamkeit entzieht", sagte Moritz Wagner der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag). Der Fall habe "keinen Einfluss auf unseren Alltag". So sieht es auch Wagners Bruder Franz. "Klar ist Maxi ein super Spieler, den wir gebrauchen könnten. Aber gleichzeitig haben wir im Team jetzt alles, was nötig ist, um diese WM zu spielen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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