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Turnier in Katar | Notizen von der Fußball-Weltmeisterschaft


Turnier in Katar
Notizen von der Fußball-Weltmeisterschaft

Von dpa
Aktualisiert am 16.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Ousmane DembéléVergrößern des Bildes
Frankreichs Ousmane Dembélé sitzt während einer Pressekonferenz auf dem Podium. (Quelle: Robert Michael/dpa/dpa)

Unterhaltsames und Interessantes von der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar.

Förderer des Frauenfußballs

Adidas will gezielt Initiativen unterstützen, die Frauen und Mädchen den Zugang zum Sport erleichtern. Wie der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurauch mitteilte, soll künftig ein Prozent des Nettoumsatzes aus dem Verkauf der offiziellen WM-Spielbälle in ein Programm von "Common Goal" fließen, das darauf abzielt, die Teilnahme von Mädchen am Fußball sowie den Anteil von Trainerinnen und weiblichen Führungskräften im Fußball zu erhöhen.

Furchteinflößend

Die Katzenangst von Ousmane Dembélé sorgte in Katar schon für so manche Schlagzeile. Der Frankfurter Randal Kolo Muani berichtete vor einiger Zeit, dass sein Teamkollege Angst vor den tierischen Besuchern im Teamquartier habe und deshalb nicht in Ruhe draußen essen könne. Alles übertrieben, sagte der Ex-Dortmunder Dembélé nun. "Derjenige, der das gesagt hat, hat die meiste Angst vor mir", sagte der französische Nationalspieler schmunzelnd und ergänzte: "Nein, ich habe keine Angst vor Katzen."

Partystimmung

"Freed from Desire" - der französische Jubelsong bei dieser WM hat echtes Ohrwurmpotenzial. Nach jedem Sieg tanzt die Mannschaft zu dem Hit durch die Hotel-Lobby und feiert ausgelassen. "Ich kannte den Song vorher nicht", sagte der Frankfurter Randal Kolo Muani, der aber Gefallen an der Dance-Musik gefunden hat. "Er sorgt dafür, dass alle tanzen, es ist ein fröhlicher Song", sagte der Offensivspieler lachend.

Zu spät

Am Verkehr hat es nicht gelegen, der Freitag ist in Katar wie der Sonntag in Deutschland. Aber weil sein Council am Freitag mit den Beratungen deutlich länger brauchte als geplant, kam FIFA-Präsident eine Stunde zu spät zu seiner eigenen Pressekonferenz im großen Medienzentrum - nicht unbedingt zur Freude der geschätzt 300 Journalisten. Infantino bat um Entschuldigung und Verständnis. Der Beginn der Council-Sitzungen lasse sich immer leicht festlegen, das Ende hingegen nicht. Über besonders kontroverse Verhandlungen wurde aber am Freitag nichts bekannt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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