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US-Journalist Grant Wahl starb während der WM: Frau gibt Todesursache bekannt


Er starb während der WM in Katar
Todesursache von US-Journalist Wahl bekannt

Von sid, t-online
Aktualisiert am 16.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Grant Wahl nach seiner Freilassung in Katar: Er starb jetzt während des Viertelsfinales.Vergrößern des Bildes
Grant Wahl: Der US-Journalist starb während des WM-Viertelfinales. (Quelle: Twitter/Grant Wahl)

Der US-Journalist Grant Wahl starb während der WM. Seitdem wurde über die Todesursache gerätselt. Jetzt gab seine Frau diese bekannt.

Die Autopsie des bei der WM in Katar verstorbenen US-Journalisten Grant Wahl hat ein Aneurysma der aufsteigenden Aorta als Todesursache ergeben. Das gab Wahls Ehefrau Celine Gounder am Mittwoch beim amerikanischen TV-Sender CBS bekannt. Der im Alter von 48 Jahren verstorbene Wahl war am vergangenen Freitag während des Viertelfinals zwischen Argentinien und den Niederlanden (2:2 n.V., 4:3 i.E.) im Lusail-Stadion auf der Pressetribüne zusammengebrochen.

Sein Leichnam war am Montag nach New York überführt worden, wo auch die Autopsie erfolgte. "Keine Wiederbelebungsmaßnahmen oder Schocks hätten ihn retten können. Sein Tod stand in keinem Zusammenhang mit Covid. Sein Tod stand in keinem Zusammenhang mit seinem Impfstatus. Sein Tod hatte nichts Schändliches an sich", stellte Gounder klar, nachdem in den sozialen Medien verschiedene Theorien zu Wahls Todesursache aufgetaucht waren.

Emotionale Geste für Wahl

Der Weltverband Fifa hatte Wahl mit einer besonderen Geste gedacht und beim Spiel zwischen Frankreich und England (2:1) im al-Bayt-Stadion Blumen und ein Bild von ihm auf der Pressetribüne aufgestellt.

Bei der Weltmeisterschaft in Katar war der US-Journalist im Auftrag von CBS Sports im Einsatz, es war bereits seine achte Endrunde als Berichterstatter bei einem Fußball-Großereignis.

Die WM in Katar neigt sich dem Ende. t-online ist mit vor Ort und berichtet über das brisanteste Turnier der Fußballgeschichte. Mit dem WM-Push verpassen Sie keine News mehr. Hier können Sie ihn abonnieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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