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Fredi Bobic wird nicht Bierhoff-Nachfolger beim DFB


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Bericht: Bobic wechselt nicht zum DFB

Aktualisiert am 12.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Fredi Bobic: Der langjährige Bundesliga-Torjäger ist seit Juni 2021 Sport-Geschäftsführer bei Hertha BSC.Vergrößern des BildesFredi Bobic: Der langjährige Bundesliga-Torjäger ist seit Juni 2021 Sport-Geschäftsführer bei Hertha BSC. (Quelle: IMAGO/Michael Taeger)
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Die Position des DFB-Direktors ist nach dem Rücktritt von Oliver Bierhoff weiter offen. Nun steht offenbar fest: Der aktuelle Macher von Hertha BSC wird nicht zum Verband gehen.

Fredi Bobic wird offenbar nicht Nachfolger von Oliver Bierhoff als DFB-Direktor. Dies berichtete Sky am Donnerstagnachmittag. Demnach wird der 51-Jährige Sport-Geschäftsführer bei Hertha BSC bleiben und nicht zum Deutschen Fußball-Bund wechseln.

Dem Bericht zufolge sei eine Bobic-Verpflichtung für den DFB nicht finanziell machbar gewesen – nicht nur gehöre Bobic zu den bestbezahlten Verantwortlichen der Bundesliga, dazu wäre auch noch eine offenbar hohe Ablösesumme an den Hauptstadtklub angefallen.

Bobic gehörte direkt nach dem Bierhoff-Aus zu den heißesten Kandidaten auf den frei gewordenen Posten beim Verband.

Im Zuge der Aufarbeitung des enttäuschenden Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Katar war Bierhoff von seinem Amt als DFB-Direktor zurückgetreten. Seitdem wurden bereits einige Namen für die Nachfolge des 54-Jährigen gehandelt. Aktuell wird Ex-DFB-Teamchef Rudi Völler als Top-Kandidat vermutet, der 62-Jährige war bis Mitte 2022 Geschäftsführer Sport bei Bayer Leverkusen, ist zudem Teil der neuen "Task-Force" des DFB, die bei der Vorbereitung auf die EM 2024 helfen soll. Weitere Mitglieder der Task-Force sind Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn, sein Vorgänger Karlheinz Rummenigge, BVB-Berater Matthias Sammer und Ex-RB-Leipzig-Chef Oliver Mintzlaff.

Völler soll sich indes vom DFB laut "Kicker" noch eine Bedenkzeit erboten haben – er wäre immerhin ablösefrei zu haben, im Gegensatz zu Fredi Bobic.

Verwendete Quellen
  • Meldung von Sky
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