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Serie A: Genua feuert Shevchenko – beerbt ihn Bruno Labbadia?


Nach nur zwei Monaten als Trainer
Sturmikone Shevchenko gefeuert – beerbt ihn ein Deutscher?

Von sid, t-online
15.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Andriy Shevchenko: Der frühere Weltklassestürmer ist nicht mehr Trainer des italienischen Erstligisten CFC Genua.Vergrößern des Bildes
Andriy Shevchenko: Der frühere Weltklassestürmer ist nicht mehr Trainer des italienischen Erstligisten CFC Genua. (Quelle: Zuma Press/imago-images-bilder)
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Andriy Shevchenko hat in Italien Legendenstatus. Als Trainer hat er dort nun eine Bruchlandung hingelegt. Beim CFC Genua muss er seinen Platz räumen. An seine Stelle soll wohl ein Deutscher treten.

Der italienische Erstligist CFC Genua hat sich am Samstag erwartungsgemäß von Trainer Andriy Shevchenko getrennt, der erst am 7. November vergangenen Jahres verpflichtet worden war. Der frühere ukrainische Weltklassestürmer des AC Mailand hatte die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen können.

Labbadia heißester Kandidat auf Shevchenko-Nachfolge

Zuletzt hatte es bereits Medienberichte gegeben, wonach der 55 Jahre alte Ex-Bundesliga-Profi und -Trainer Bruno Labbadia neuer Coach in Genua werden könnte. Sportdirektor bei Genua ist Johannes Spors. Auch Pal Dardai (zuletzt Hertha BSC) war als neuer Coach beim Abstiegskandidaten der Serie A gehandelt worden.

Zunächst wird U17-Coach Abdoulay Konko die Mannschaft als Interimslösung betreuen. Der 45-jährige Schewtschenko hatte in elf Pflichtspielen nur einen Sieg mit seiner Mannschaft geholt. Genua hat nach 21 Spielen erst zwölf Punkte in der Serie A auf dem Konto.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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