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Wien: Ex-Schalke-Star Guido Burgstaller angegriffen – Schädelbasisbruch


Schädelbasisbruch
Ex-Bundesliga-Profi nach Angriff schwer verletzt

Von sid, t-online
Aktualisiert am 16.12.2024 - 15:55 UhrLesedauer: 1 Min.
Guido Burgstaller: Er wurde schwer verletzt.Vergrößern des Bildes
Guido Burgstaller: Er wurde schwer verletzt. (Quelle: IMAGO/GEPA pictures/ Kevin Hackner/imago-images-bilder)
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Der frühere Schalke-Profi Guido Burgstaller spielt inzwischen in Wien. Sein Verein teilte nun mit, dass der Stürmer angegriffen und schwer verletzt wurde.

Der ehemalige Bundesliga-Stürmer Guido Burgstaller ist Opfer eines schweren körperlichen Angriffs geworden. Wie sein Klub Rapid Wien mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Wochenende im "Beisein von Zeugen". Dabei erlitt der 35-Jährige laut seinem Klub "erhebliche Kopfverletzungen". Der Täter ist noch unbekannt.

Der frühere Profi des FC Schalke (2017 bis 2020) habe sich "nach einem durch einen brutalen Schlag ausgelösten Sturz unter anderem einen Schädelbasisbruch" zugezogen. Der Verein teilte zudem mit, dass Burgstaller in ein Krankenhaus gebracht und dort untersucht und behandelt wurde.

Laut dem österreichischen Portal "Heute" soll Burgstaller zuvor im Klub "Volksgarten" gefeiert haben. Zudem soll demnach nun das Landeskriminalamt Wien ermitteln.

"Wir hoffen, du kommst wieder zurück, Burgi"

Die Folgen der Attacke sind schwerwiegend: Burgstaller wird voraussichtlich mehrere Monate ausfallen und wird auch in den kommenden Tagen im Krankenhaus sein. Rapid Wien teilte zudem mit: "Fakt ist zudem, dass er mehrere Monate seinen Beruf nicht ausüben wird können." Ursprünglich hatte der Angreifer geplant, seine Karriere nach Saisonende zu beenden.

Auf Social Media bekommt Burgstaller viel Unterstützung. Unter dem Post von Rapid Wien schrieb der 1. FC Nürnberg, ein weiterer Ex-Klub des Torjägers: "Wir hoffen, du kommst wieder zurück, Burgi, und wünschen dir nur alles erdenklich Gute für deine Genesung." Auch viele Fans schrieben aufmunternde Botschaften und wünschen dem Fußballer eine gute Besserung.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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