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Bruno Labbadia: Trainer sagt Nigeria offenbar ab


Ex-Bundesligacoach wird doch nicht Nationaltrainer
Überraschung: Labbadia sagt Nigeria ab

Von sid, dd

Aktualisiert am 30.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Doch nicht neuer Trainer der "Super Eagles": Bruno Labbadia.Vergrößern des Bildes
Doch nicht neuer Trainer der "Super Eagles": Bruno Labbadia. (Quelle: IMAGO/Matthias Koch/imago-images-bilder)

Eigentlich sollte der langjährige Bundesligatrainer die Nationalmannschaft des Landes übernehmen. Daraus wird nun offenbar doch nichts.

Die Nachricht verblüffte unter der Woche: Bruno Labbadia wird neuer Nationaltrainer Nigerias. Dies vermeldete der Verband des Landes am Dienstag. Doch nun gibt es offenbar eine Kehrtwende: Nach Informationen des "Kicker" soll der 58-Jährige nun doch noch abgesagt haben. Dies meldete das Sportmagazin am späten Freitagnachmittag.

Laut kicker sei es am Montag nur zu einer weitgehenden Einigung zu den finanziellen Eckdaten gekommen, die Bekanntmachung des Verbands trotz offener organisatorischer Fragen habe neben jenen Unklarheiten nun zur Absage geführt. Weder von Labbadia noch vom NFF liegt derzeit ein offizielles Statement vor.

Labbadia, der im April 2023 beim damals abstiegsbedrohten VfB Stuttgart entlassen worden war, wäre nach Karl-Heinz Marotzke, Gottlieb Göller, Manfred Höner, Berti Vogts und Gernot Rohr der sechste Deutsche auf der Trainerbank der "Super Eagles" gewesen - doch dazu dürfte es nun nicht mehr kommen.

Verwendete Quellen
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