Eklat in der 3. Liga FCI-Sport-Boss tritt Trainer des FCK
Normalerweise folgt nach jeder Fußball-Partie der faire Handshake zwischen den Mannschaften nach dem Spiel. Doch am Mittwoch ist das in der 3. Liga anders gelaufen. Im Gegenteil – es kam zum Eklat.
In einem einfachen Remis (1:1) endete am Mittwochabend das Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den FC Ingolstadt in der 3. Liga. Doch auf dem Platz wurde trotz des Unentschieden einiges geboten. Zudem gab es einen Fehltritt.
Wie der "Kicker" berichtet, soll sich Ingolstadts Sport-Boss Michael Henke daneben benommen haben. Eigentlich folgt nach einem Spiel zwischen zwei Teams nach Abpfiff ein fairer Handshake. Henke soll stattdessen den Trainer des FCK, Jeff Saibene, von hinten getreten haben. Saibene musste dann wohl festgehalten werden, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen.
"Das spricht für sich"
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Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel sagte Saibene demnach: "Es ist nicht der Rede wert. Ich habe einen Tritt gespürt. Aber alles harmlos." Anders antwortete der Coach auf die TV-Bilder von "Magenta Sport": "Das spricht für sich. Das sagte alles aus über...". Den Satz hat er jedoch abgebrochen.
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