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Vor EM 2020: Hier wird die Nationalelf offenbar trainieren


Vor EM 2020
DFB-Trainingslager: Entscheidung offenbar gefallen

Von t-online, lr

Aktualisiert am 14.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Jogi Löw im Trainingslager in Südtirol 2018: Diesmal will er sich offenbar in Österreich vorbereiten.Vergrößern des BildesJogi Löw im Trainingslager in Südtirol 2018: Diesmal will er sich offenbar in Österreich vorbereiten. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)

Im vergangenen Jahr bereitete sich die Nationalelf in Italien auf die WM vor. Nun haben sich die Verantwortlichen einem Bericht zufolge für das nächste Turnier ein Quartier im österreichischen Tirol ausgesucht.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat für das kommende Jahr laut "Sport Bild" ein Hotel in Mösern nahe dem beliebten Ferienort Seefeld in Tirol reserviert. Dort würde sich die Nationalelf demnach im Anschluss an das Pokalfinale (23. Mai) für zwei Wochen auf die Europameisterschaft 2020 vorbereiten. "Es stimmt, dass wir auch mit Seefeld Gespräche führen und die Region dort eine gute Option ist. Unterschrieben ist aber noch nichts", teilte DFB-Pressesprecher Jens Grittner der Nachrichtenagentur sid mit.

Schon bekannt ist: Während des Turniers würde der DFB-Tross auf dem Campus von Sponsor Adidas im bayrischen Herzogenaurach wohnen. Mindestens zwei der drei Vorrundenspiele würden bei einer erfolgreichen Qualifikation der deutschen Mannschaft in der Münchner Arena ausgetragen.

Nächster Härtetest in EM-Quali

Der weitere Turnierfahrplan ist noch offen. Denn die EM 2020 wird erstmals auf dem ganzen Kontinent ausgetragen. In der K.o.-Runde sind von Bilbao bis Baku unterschiedlichste Spielorte möglich – je nach dem sportlichen Abschneiden. Zunächst muss sich das Team von Bundestrainer Joachim Löw allerdings erst noch qualifizieren.


Bislang konnte die DFB-Elf zwar alle drei Partien gewinnen, schon in drei Wochen wartet mit dem Rückspiel gegen die Niederlande in Hamburg (6. September, 20.45 Uhr) allerdings der nächste Härtetest. Auch die Duelle gegen den aktuellen Tabellenführer Nordirland (vier Siege in vier Spielen) stehen noch aus.

Verwendete Quellen
  • "Sport Bild"-Printausgabe vom 14. August
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