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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Nach starken 30 Minuten Rudy muss nach Tritt ins Gesicht raus
![Sebastian Rudy: Der Mittelfeldspieler konnte nach einem Tritt ins Gesicht im WM-Spiel gegen Schweden nicht weitermachen. Sebastian Rudy: Der Mittelfeldspieler konnte nach einem Tritt ins Gesicht im WM-Spiel gegen Schweden nicht weitermachen.](https://images.t-online.de/2021/05/83991182v2/0x0:1920x1082/fit-in/1920x0/sebastian-rudy-der-mittelfeldspieler-konnte-nach-einem-tritt-ins-gesicht-im-wm-spiel-gegen-schweden-nicht-weitermachen.jpg)
So bitter kann eine WM-Premiere verlaufen: Der neu ins Team gerückte Sebastian Rudy begann gegen Schweden stark. Doch nach einem Tritt ins Gesicht war für ihn Schluss.
Wütend warf Sebastian Rudy das DFB-Trikot auf den Boden. Für den defensiven Mittelfeldspieler, der im wichtigen zweiten Gruppenspiel der WM 2018 gegen Schweden für Sami Khedira in die Mannschaft gerutscht war, war das WM-Debüt bereits nach knapp einer halben Stunde beendet.
Toivonen trifft Rudy ins Gesicht
Was ist passiert? In der 31. Minute wird der Bayern-Profi im Mittelfeld bei einem Zweikampf von Schwedens Ola Toivonen mit der Ferse unabsichtlich ins Gesicht getroffen, blutet stark. Rudy wird daraufhin von DFB-Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt vom Feld geführt. Der 28-Jährige kann nicht weitermachen und wird durch Ilkay Gündogan ersetzt.
Besonders bitter: Nur eine Minute nach Rudys Auswechslung fällt das Gegentor durch Toivonen.
- eigene Beobachtungen