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Frauen-WM 2023: Spanien dominiert DFB-Schreck – und steht im Achtelfinale


Torreiche Gala
Spanien dominiert den DFB-Schreck – und steht im Achtelfinale

Von t-online
Aktualisiert am 26.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Jennifer Hermoso (in der Luft) feiert mit ihren Teamkolleginnen: Spanien zeigte eine ansprechende Leistung.Vergrößern des Bildes
Jennifer Hermoso (in der Luft) feiert mit ihren Teamkolleginnen: Spanien zeigte eine ansprechende Leistung. (Quelle: IMAGO/Jose Breton)
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Spanien konnte bereits im ersten Spiel bei der WM überzeugen. Im zweiten dominierte "La Roja" den Gegner erneut – und löste das Ticket für die nächste Runde.

Spanien und Japan stehen als erste Achtelfinalisten bei der Frauenfußball-WM in Australien und Neuseeland fest. Nach Japans 2:0-Sieg gegen Costa Rica legte Spanien mit einem 5:0 gegen Sambia in der Gruppe C nach. Damit haben beide Teams sechs Punkte, während die Kontrahenten noch ohne dastehen.

Offen ist nur, wer Gruppensieger wird. Ins entscheidende Duell am kommenden Montag (ab 9 Uhr im Liveticker bei t-online) geht aber Spanien aufgrund des besseren Torverhältnisses als Tabellenführer. Im Achtelfinale träfen die Teams auf die Mannschaften aus der Gruppe D, die aktuell von Dänemark und England angeführt wird.

Für Spanien trafen gegen Sambia, das gegen Deutschland die WM-Generalprobe gewann, Abelleira (9. Minute), Hermoso (13. und 70.) und Redondo (69. und 85.).

So lief das Spiel

Bereits in der ersten Halbzeit sorgte der WM-Mitfavorit schnell für klare Verhältnisse. Mit einem schönen Schuss aus 25 Metern brachte Teresa Abelleira (9.) Spanien früh in Führung. Jennifer Hermoso (13.) köpfte kurz darauf eine Flanke von Alexia Putellas zum 2:0 ein.

Nachdem Sambia zu Beginn der zweiten Hälfte besser ins Spiel kam, beendete ein spanischer Doppelschlag alle Hoffnungen des Außenseiters. Erst schob Alba Redondo (69.) zum 3:0 ein, dann erhöhte erneut Hermoso (70.). Redondo (85.) sorgte mit ihrem zweiten Treffer des Tages für das 5:0.

Die letzten zwei Tore fanden beide wegen einer Abseitsentscheidung zunächst keine Anerkennung, wurden nach Überprüfung durch den VAR aber dann doch gegeben. Dabei versprach sich die südkoreanische Schiedsrichterin Jeong Oh-Hyeon beim 4:0 und entschied zunächst auf "No Goal", um sich dann doch zu revidieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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