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Frauen-Bundesliga: Eintracht Frankfurt erobert die Tabellenspitze


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DFB-Star brilliert
Hattrick in der Nachspielzeit: Frankfurt zieht am FC Bayern vorbei


Aktualisiert am 15.10.2024Lesedauer: 4 Min.
Frankfurt feiert: Laura Freigang schoss zwei Tore.Vergrößern des Bildes
Frankfurt feiert: Laura Freigang schoss zwei Tore. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Florian Wiegan)

Eintracht Frankfurt hat den nächsten Sieg eingefahren. Gegen Freiburg war das Team in Torlaune – und steht nun an der Spitze.

Die Frauen der Eintracht Frankfurt haben den FC Bayern an der Tabellenspitze der Frauen-Bundesliga abgelöst. Mit dem 6:0-Sieg gegen den SC Freiburg am Montagabend hat das Team um Nationalspielerin Laura Freigang nun einen Punkt Vorsprung auf den Meister der abgelaufenen Saison.

Freigang galt durch ihre zwei Treffer (35. Minute und 53.) lange Zeit als mögliche Spielerin des Spiels. Doch dann kam die eingewechselte Remina Chiba, der in der Nachspielzeit drei Treffer gelungen waren (90., 90. +2, 90. +4). Barbara Dunst schoss das zwischenzeitliche 3:0.

Das Spiel zum Nachlesen:

90. Minute +4: Und damit ist die Partie vorbei. Eintracht Frankfurt besiegt den SC Freiburg mit 6:0.

90. Minute +4: Tor für Frankfurt! Chiba, Chiba, Chiba. Riesen kommt über links und sieht Chiba am langen Pfosten. Eine Zuckerflanke erreicht die Stürmerin, die sich den Ball einmal vorlegt und sehenswert ins lange Eck abzieht.

90. Minute +2: Tor für Frankfurt! Chiba ist in Torlaune. Die Einwechselspielerin fängt einen Ball ab und zieht mit dem Außenspann eiskalt ab.

90. Minute: Tor für Frankfurt! Nach einer Ecke von Dunst und viel Getummel im Sechzehner schaltet Chiba am schnellsten und zieht aus wenigen Metern knallhart aufs Tor. Keine Chance für Borggräfe.

87. Minute: Das Spiel ist so gut wie durch. Frankfurt zeigt sich weit überlegen, hält die Freiburgerinnen weit vom eigenen Tor entfernt. Am kommenden Wochenende geht es für die Eintracht gegen Bremen, Freiburg empfängt RB Leipzig.

84. Minute: Auch Lührßen geht vom Platz. Für sie kommt Aehling in der Schlussphase. Inzwischen steht auch Blumenberg für Stegemann auf dem Feld.

78. Minute: Und die Wechsel gehen weiter. Auch Wolter und Freigang bekommen ihren wohlverdienten Feierabend. Für die beiden Nationalspielerinnen kommen Riesen und Chiba.

75. Minute: Tor für Frankfurt! Dieses Mal schnappt sich Dunst den Ball und schließt mit ihrem zweiten Kontakt ins untere linke Eck ab. Frankfurt führt nun deutlich 3:0 und steht aktuell an der Bundesliga-Spitze.

72. Minute: Freiburg kommt kaum noch in die gegnerische Hälfte – und ihnen läuft die Zeit immer weiter davon.

67. Minute: Auch die Eintracht wechselt nun erstmals in dieser Partie. Wamser steht nun für Anyomi auf dem Platz, Prasnikar kommt für Senß.

60. Minute: Frankfurt macht weiter Druck aufs Freiburger Tor. Doch immer wieder bekommt Borggräfe die Hände dazwischen.

58. Minute: Freiburg reagiert auf den Rückstand und wechselt doppelt. Karich kommt für Ojukwu, Schneider ersetzt Schasching.

53. Minute: Tor für Frankfurt! Freigang macht da weiter, wo die Stürmerin aufgehört hat. Sie erhöht für die Eintracht auf 2:0.

46. Minute: Platzverweis für Freiburg. Mit dem ersten Frankfurter Vorstoß in Richtung SC-Tor kommt es zum Duell zwischen Anyomi und Stierli. Die Innenverteidigerin zieht Frankfurts Stürmerin am Trikot, die daraufhin zum zu Fall kommt. Die Schiedsrichterin wertet die Aktion als Notbremse und stellt Stierli mit Rot vom Platz.


Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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