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Europa League | Eintrachts Sebastian Rode zeigt seine Wunde: "Dachte an Schweini"


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Rode nach dem historischen Erfolg
"Ich dachte an Schweini" – Eintracht-Held zeigt Finalwunde


Aktualisiert am 19.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Sebastian Rode: Blut auf dem Trikot, Turban auf dem Kopf. Der Eintracht-Kapitän kämpfte sich durch die Finalpartie in Sevilla.Vergrößern des Bildes
Sebastian Rode: Blut auf dem Trikot, Turban auf dem Kopf. Der Eintracht-Kapitän kämpfte sich durch die Finalpartie in Sevilla. (Quelle: kolbert-press/imago-images-bilder)

Frankfurts Kapitän Sebastian Rode verletzte sich zu Beginn der Partie am Kopf, spielte anschließend mit einem Turban weiter. Noch in der Nacht präsentierte der Finalsieger ein Foto.

Die Spieler von Eintracht Frankfurt haben im Finale der Europa League am Mittwochabend gegen die Glasgow Rangers mit 5:4 im Elfmeterschießen (hier erfahren Sie mehr dazu) gewonnen. Doch gleich zu Beginn der Partie mussten Fans einen Schockmoment überstehen. Kapitän Sebastian Rode blieb nach einem Foul von John Lundstram in der fünften Minute am Kopf blutend auf dem Rasen liegen und wurde mehrere Minuten behandelt. Der Brite hatte den Eintracht-Profi mit dem Schuhstollen an der Stirn getroffen. Nach der Unterbrechung spielte Rode mit einem Kopfverband weiter.

Erst kurz vor dem Schlusspfiff der regulären Spielzeit wurde er ausgewechselt – und avancierte damit zu einem der großen Helden von Sevilla. Noch in der Nacht postete er dann ein Foto von der frisch versorgten Wunde und schrieb dazu: "Hauptsache das Ding geholt!!! Alles andere ist egal."

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Bereits direkt nach Schlusspfiff sagte Rode zu RTL: "Ich war immer bei Bewusstsein, wusste, dass ich weiterspielen musste – und dachte sofort an Bastian Schweinsteiger 2014." Der ehemalige Nationalspieler kämpfte sich damals mit blutender Kopfwunde durch das WM-Finale gegen Argentinien, welches das DFB-Team 1:0 gewann.

Die Eintracht wird nun am Donnerstag nach einer langen spanischen Partynacht nach Frankfurt zurückkehren. Das Team soll am Abend am Frankfurter Römer sein. t-online berichtet live von den Feierlichkeiten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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