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EM 2024: Portugal-Star Pepe weint bitterlich in Ronaldos Armen


In Ronaldos Armen
Portugal-Star weint bitterlich nach EM-Aus

Von t-online, dpa, BZU

06.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Pepe: Der Portugiese brach nach der Niederlage in Tränen aus.Vergrößern des BildesPepe: Der Portugiese brach nach der Niederlage in Tränen aus. (Quelle: IMAGO/Paul Terry)

Pepe zählt zu den bekanntesten Gesichtern der EM, brach zudem den Altersrekord. Den Titel holt er aber nicht nach Hause. Eine schmerzhafte Erkenntnis.

Im Elfmeterschießen war Schluss für Portugal. Das Team um Superstar Cristiano Ronaldo schied gegen Frankreich am Freitagabend aus. Ein schwerer Schlag für die Portugiesen, die im Achtelfinale noch ein Elfmeterschießen gewonnen hatten.

Besonders emotional reagierte Innenverteidiger Pepe. Der 41-Jährige, der als ältester Spieler der EM in die Geschichte eingeht, weinte bitterlich nach der Niederlage. Getröstet wurde er von Kapitän Cristiano Ronaldo, der das Aus überraschend gefasst aufnahm.

Die spanische Zeitung "Record" sprach von einem "herzzerreißenden" Moment. "Pepe konnte seine Tränen nicht zurückhalten und weinte nach dem Ausscheiden Portugals im Arm von Cristiano Ronaldo", hieß es.

"Er hat geweint, weil es schwer ist"

Über ein Karriereende in der Nationalmannschaft wollte Pepe aber nach dem Spiel nicht nachdenken. "Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um über einen sicheren Abschied aus der Nationalmannschaft zu sprechen. Ich werde später die Gelegenheit haben, darüber zu sprechen", sagte er.

Trainer Roberto Martinez hielt sich bei dem Thema bedeckt und wollte Pepes Tränen nicht als Zeichen des Abschieds interpretiert wissen: "Er hat geweint, weil es schwer ist, zu akzeptieren, mit so einer Leistung auszuscheiden", sagte der spanische Coach der Portugiesen. "Wir waren großartig. Die Spieler haben alles gegeben. Wir sollten stolz auf sie sein."

Unklar ist auch die Zukunft von Superstar Cristiano Ronaldo. Dieser hatte bislang nur erklärt, bei der nächsten Europameisterschaft 2028 nicht mehr dabei zu sein. Doch ein WM-Titel fehlt ihm noch, womöglich nimmt er daher in zwei Jahren beim Turnier in den USA, Mexiko und Kanada erneut Anlauf.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Nachrichtenagentur dpa
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