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Cristiano Ronaldo: Portugals Superstar weint mitten im Spiel gegen Slowenien


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Portugals Superstar
Bittere Tränen bei Ronaldo


Aktualisiert am 02.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Untröstlich: Cristiano Ronaldo (M.) nach dem verschossenen Elfmeter im Spiel gegen Slowenien.Vergrößern des Bildes
Untröstlich: Cristiano Ronaldo (M.) nach dem verschossenen Elfmeter im Spiel gegen Slowenien. (Quelle: IMAGO/Alexey Filippov/imago-images-bilder)

Portugals Superstar erlebt eine schwere Partie. In der Verlängerung hat er die Chance, einmal mehr zum Helden zu werden – und scheitert bitter. Seine Reaktion spricht Bände.

Dramatische Szenen um Cristiano Ronaldo im EM-Achtelfinale zwischen Portugal und Slowenien: In der Verlängerung der Partie in Frankfurt brach der 39-Jährige plötzlich mitten im Spiel in Tränen aus – denn kurz zuvor hatte er die Chance, sein Team in Führung zu bringen.

Was war passiert? Erste Hälfte der Verlängerung beim Stand von 0:0, die 103. Minute am Montagabend: Portugals Diogo Jota dribbelt in den Strafraum des Außenseiters, vier bis fünf Verteidiger sind um ihn herum. Und dann passiert es: Sloweniens Verteidiger Vanja Drkušić lässt das linke Bein stehen – Jota nimmt das an, geht zu Boden. Schiedsrichter Daniele Orsato entscheidet: Elfmeter für Portugal.

Ronaldos großer Moment in dieser Partie scheint gekommen: Er schnappt sich den Ball, legt ihn fast zeremoniell auf den Elfmeterpunkt, stellt sich vor dem Anlauf in seiner berühmt-berüchtigten breitbeinigen Pose aus, läuft an – und verschießt gegen Sloweniens starken Torwart Jan Oblak. Der Schlussmann von Atlético Madrid fischt den Schuss von "CR7" mit einer tollen Parade aus der rechten unteren Ecke.

Ronaldo kann es nicht fassen, hält sich sofort die Hände vor das Gesicht – und hat Tränen in den Augen. Auch in der Halbzeit bei der Teambesprechung ist der Europameister von 2016 untröstlich, vergießt bittere Tränen, muss von seinen Mannschaftskollegen getröstet werden.

Ronaldo musste damit weiter auf seinen ersten Treffer bei dieser Europameisterschaft warten. Immerhin: Später im Elfmeterschießen machte er seinen Fehler wieder gut, stellte sich sogar als erster Schütze bereit – und traf, dieses Mal aber links unten.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen der Übertragung in der ARD
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