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EM 2024 | Die Lieblingspasta der DFB-Elf – So kochen Sie das Rezept nach


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Ein spezielles Gericht zum Nachkochen
So schmeckt das Lieblingsrezept der deutschen Elf


29.06.2024Lesedauer: 1 Min.
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Quelle: t-online

Die deutsche Nationalmannschaft kämpft bei der Heim-EM um den Titel. Damit das Team auf dem Platz die nötige Energie hat, muss auch die Ernährung passen. t-online kocht ein DFB-Rezept nach.

Die Heim-EM soll für Deutschland zum Erfolg werden. Daher braucht die Mannschaft die nötige Kraft, um die 90 bzw. 120 Minuten pro Spiel zu überstehen. Dabei spielt nicht nur das Training eine entscheidende Rolle, sondern auch die Ernährung. Denn die leistet einen großen Beitrag für den Energiehaushalt.

Hauptverantwortlich dafür ist Anton Schmaus, der als Koch die Nationalelf versorgt. Und Schmaus hat t-online sein Sucuk-Rezept verraten.

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"Für gute Leistung braucht es natürlich auch viel Energie. Und die kommt natürlich über die Ernährung. Und deswegen haben wir bei DFB-Koch Anton Schmaus nachgefragt und kochen heute einfach mal die Sucuk-Pasta der Nationalelf nach."

"Und dafür fangen wir mit der Pasta an. Wir brauchen dafür Mehl, Paniermehl, lauwarmes Wasser, Olivenöl und ein bisschen Salz. Wir fangen mit dem Mehl an und packen dann ein bisschen lauwarmes Wasser rein und ein Spritzer Olivenöl. Und dann versuchen wir jetzt, einen schönen Teig zu formen. Das sieht auch schon ganz gut aus. Und dann haben wir hier eigentlich schon unseren Grundteig. Formen ihn, legen den erst mal zur Seite. Dann machen wir das gleiche nochmal mit dem Paniermehl. Machen auch hier einen kleinen klumpigen Teig."

"So, jetzt haben wir unsere zwei Teigballen. Jetzt zu vermengen brauchen wir natürlich ein Rührgerät, eine Schüssel und die Prise Salz. So, jetzt nehmen wir das Rührgerät zur Hand. Erst mal auf der niedrigsten Stufe. Ja, sieht auch schon ganz gut aus. Und da muss dieser Teig jetzt nur noch in die Klarsichtfolie und ab damit in Kühlschrank für eine Stunde."

"Und wir machen in der Zwischenzeit die Tomatensoße. Dafür brauchen wir zwei Zwiebeln, eine kleine Zehe Knoblauch, ein bisschen schwarzen Pfeffer, eine Chili, Olivenöl und Dosentomaten. Dann müssen wir unsere Zwiebeln, den Knoblauch und die Chili jetzt in kleine Würfelchen schneiden. Achtung, Tränengefahr! Und den Knoblauch müssen wir natürlich genauso schön fein würfeln. Und die Chili ebenso. Jetzt muss das ab in die Pfanne. Ein bisschen anschwitzen mit Olivenöl, ein bisschen Pfeffer hinzu und dann die Tomaten. Es wurde das Ganze abgelöscht, der Dampf geht weg und jetzt kann die Soße für ein Stündchen einfach auf niedriger Hitze weiter köcheln."

"Für unsere Soße brauchen wir natürlich die Sucuk und frische Tomaten, genauso wie ein Spritzer Olivenöl, Salz und Kreuzkümmel. Und damit geht es jetzt weiter. Die Sucuk schneiden wir einfach in Würfel, ungefähr ein Zentimeter groß. Und weiter geht's mit den Cocktailtomaten. Die schneiden wir auch einfach in klitzekleine Würfelchen. Ab in die Pfanne. Wir starten mal wieder mit ein bisschen Olivenöl. Das Ganze brutzelt jetzt ein bisschen. Es ist am besten, wenn es scharf angebraten wird. Also einfach sobald man sieht, dass es ein bisschen krosser ist, können wir dann die Tomaten hinzugeben. Und der genaue Beobachter weiß natürlich bisschen Salz muss rein. Das sollte reichen. Und nach Belieben Kreuzkümmel, wer es nicht mag, kann es auch weglassen, aber es macht den Unterschied. Na dann lassen wir das Ganze hier auf niedriger Temperatur noch ein bisschen köcheln und dann fügen wir jetzt zur Sucuk und Tomaten unsere Tomatensoße von vorher hinzu. Die haben wir währenddessen einköcheln lassen. Die geben wir jetzt hinzu. Und dann einfach alles noch mal so für ein Viertelstündchen auf niedriger Temperatur zusammen köcheln lassen."

"Und wir gehen wieder an den Nudelteig. Packen ihn natürlich aus der Klarsichtfolie und schneiden in einmal in zwei Teile, weil er dann besser zum Bearbeiten geht. Und den Teig nehmen wir dann natürlich ein bisschen und dann kommt unser Wellholz zum Einsatz. Einfach schon mal ein bisschen dünner ausrollen, sodass er in die Nudelmaschine passt. Wer keine Nudelmaschine zu Hause hat, der kann auch einfach einen ganz, ganz dünnen Teig mit dem Wellholz ausrollen und dann die Nudeln einfach mit einem Messer schneiden. Auf die breiteste Stufe und dann wird er natürlich immer dünner. Unten kommt er raus. Festhalten und währenddessen drehen. Schauen, dass er nicht brüchig wird. Aber man sieht schon, wir haben hier so eine richtig schöne Nudelplatte, auch wenn mal ein Loch dazwischen ist, ist nicht schlimm."

"Jetzt haben wir hier unsere Nudelplatte und ganz wichtig ist noch mal überall zu bemehlen. Wir werden jetzt nämlich die Nudelplatte einrollen und wenn es nicht bemehlt ist, dann klebt am Ende die ganze Nudel zusammen. Und jetzt schneiden wir unsere Nudeln, je nachdem, wie dick wir sie haben wollen. Die müssen dann einmal wieder ausgerollt werden, damit sie nicht zusammenkleben. Wenn am Ende noch so kleine Reste sind - einfach mitnehmen - schmeckt genauso gut wie der Rest."

"Das heiße Wasser blubbert schon. Das heißt, wir können jetzt unsere selbstgemachten Nudeln ins kochende Wasser vorsichtig gleiten lassen. Am besten so, dass sie dann eben nicht zusammenkleben. Dann werden die so zwölf Minuten gekocht. Dann kommen sie zu unserer Tomatensoße, die wir hier noch am Köcheln haben. Das sieht doch schon ganz gut aus. Nudeln und Sucuk sind hier schon miteinander vermengt."

"Ich würde sagen, dann geht es damit ab auf den Teller. Was jetzt natürlich noch aussteht, ist der Geschmackstest. Also schnappen wir uns mal Sucuk und Nudel. Sehr lecker. Aber Achtung: Heiß! Falls Sie jetzt Lust haben, das Rezept nachzukochen, wissen wir ja, wie's geht. Nicht nur die Nationalelf, t-online, sondern auch Sie können in den Genuss der Sucuk-Pasta kommen."

Wir zeigen Ihnen im Video oben, wie Sie ganz einfach auch in den Pasta-Genuss der deutschen Nationalelf kommen können.

Verwendete Quellen
  • Eigene Videoproduktion
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