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FC Bayern – Nach öffentlicher Aussage von Flick: Vorstand verärgert


Nach öffentlicher Aussage
Bayern-Vorstand reagiert auf Flick

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 19.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Karl-Heinz Rummenigge: Die Bayern-Bosse sind nicht begeistert vom Flick-Vorstoß.Vergrößern des Bildes
Karl-Heinz Rummenigge: Die Bayern-Bosse sind nicht begeistert vom Flick-Vorstoß. (Quelle: Martin Hoffmann/imago-images-bilder)
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Am Samstag hatte Trainer Hansi Flick nach dem Spiel gegen Wolfsburg öffentlich verkündet, dass er die Bayern-Bosse um eine Vertragsauflösung bittet. Das hat der Führungsriege der Münchner nicht gefallen.

Am Samstag haben die Bayern mit 3:2 beim VfL Wolfsburg gewonnen. Danach gab Trainer Hansi Flick auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er die Führungsriege des Rekordmeisters um die Auflösung seines Vertrages bittet.

Das hat dem Vorstand nicht gefallen. Am Sonntag reagierten die Verantwortlichen des Klubs auf die öffentliche Stellungnahme mit einer Mitteilung. Darin heißt es: "Am gestrigen Samstag informierte Hansi Flick, der Cheftrainer des FC Bayern, die Öffentlichkeit über seinen Wunsch, seinen bis Juni 2023 laufenden Vertrag vorzeitig zum Ende der aktuellen Saison aufzulösen."

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"FC Bayern missbilligt einseitige Kommunikation"

Weiter hieß es: "Über diesen Wunsch hatte Hansi Flick den Vorstand der FC Bayern München AG im Verlauf der vergangenen Woche unterrichtet. Hansi Flick und der FC Bayern hatten daraufhin vereinbart, den Fokus auf die Spiele gegen den VfL Wolfsburg, Bayer 04 Leverkusen (20.4.) und den 1. FSV Mainz 05 (24.04.) zu legen, um die volle Konzentration des gesamten Vereins auf diese drei wichtigen Spiele nicht zu stören. Der FC Bayern missbilligt die nun erfolgte einseitige Kommunikation durch Hansi Flick und wird die Gespräche wie vereinbart nach dem Spiel in Mainz fortsetzen."

Klingt, als brodelt es weiter bei den Bayern. Die Bosse haben jetzt verschiedene Möglichkeiten im Fall Flick. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • FC Bayern München
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