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Hertha BSC: Bobic und Rangnick offenbar Kandidaten für Manager-Posten


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Hauptstadtklub sucht neuen Manager
Bericht: Bobic ist Kandidat bei Hertha BSC

Von t-online, dd

27.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Architekt der Frankfurter Mannschaft: Eintracht-Manager Fredi Bobic.Vergrößern des Bildes
Architekt der Frankfurter Mannschaft: Eintracht-Manager Fredi Bobic. (Quelle: Moritz Müller/imago-images-bilder)
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Nach der Trennung vom langjährigen Manager Michael Preetz müssen sich die Berliner auf der Position neu aufstellen. Im Gespräch ist dabei offenbar der Macher von Eintracht Frankfurt – und ein anderer großer Name.

Hertha BSC hat auf der Suche nach einem neuen Manager offenbar einen echten Hochkaräter im Visier: Sportvorstand Fredi Bobic von Eintracht Frankfurt. Dies berichtet die "Sport Bild". Demnach sei der 49-Jährige die "Ideallösung" für die Verantwortlichen des Hauptstadtklubs. Bobic ist mit dem Verein durch seine Zeit als aktiver Spieler beim Klub (2003-05) vertraut, dazu lebt seine Familie in Berlin.

Mit dem neuen Geschäftsführer Carsten Schmidt, der erst seit Dezember im Amt ist, sei er noch aus seiner Zeit als Experte für den Pay-TV-Sender Premiere gut bekannt – Schmidt war damals Sportchef des Senders. Und: Auch mit Interimsmanager Arne Friedrich und dem alten neuen Trainer Pal Dardai würde das Verhältnis stimmen, alle drei standen zu aktiven Zeiten gemeinsam für die Hertha auf dem Platz.

Passt Rangnick zur Hertha?

Bobic ist seit 2016 bei der SGE, gilt als Macher der erfolgreichen letzten Jahre der Eintracht mit dem DFB-Pokalsieg 2018. Die Hertha hatte sich als Konsequenz aus der anhaltenden sportlichen Talfahrt vom langjährigen Manager Michael Preetz getrennt, der seit 2009 im Amt war.

Außerdem sei weiter ein anderer großer Name bei den Berlinern im Gespräch: Ralf Rangnick. Der frühere Macher von RB Leipzig ist seit Juli 2020 verfügbar, der Vertrag als "Head of Sport and Development Soccer" bei Red Bull wurde vorzeitig aufgelöst. Hertha-intern werde der 62-Jährige für seine Fähigkeit, Strukturen auf- und auszubauen, und für sein Geschick bei Transfers geschätzt.

Dazu würden auch Hoffenheims Sportdirektor Alexander Rosen und Christoph Freund von Red Bull Salzburg in Fachkreisen als mögliche Kandidaten gehandelt. Bis zum Saisonende wolle die Hertha einen Preetz-Nachfolger präsentieren.

Verwendete Quellen
  • Bericht in der "Sport Bild"
  • eigene Recherche
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