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FC Bayern: Lewandowski schlägt Alarm – und fordert erneut Verstärkung


Bayerns kleiner Kader
Lewandowski schlägt erneut Alarm – und stellt konkrete Forderungen

Von t-online, sid
Aktualisiert am 07.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Ist nicht zufrieden mit dem aktuellen Bayern-Kader: Robert Lewandowski.Vergrößern des Bildes
Ist nicht zufrieden mit dem aktuellen Bayern-Kader: Robert Lewandowski. (Quelle: Kirchner-Media/imago-images-bilder)

Bayerns Top-Torjäger Robert Lewandowski will auch künftig erfolgreich mit seinem Verein Fußball spielen und fordert deshalb erneut Verstärkungen. Doch wann kommen die?

Stürmer Robert Lewandowski drängt beim Fußball-Rekordmeister Bayern München weiterhin auf mehrere Neuverpflichtungen. "Ich denke, dass wir noch drei neue Spieler brauchen", sagte der Pole der "Sport Bild": "Wir haben in der Offensive mit Franck Ribery, Arjen Robben und James drei Spieler verloren und bis jetzt noch keinen gestandenen Neuzugang dort!" Vor allem ein Transfer von Nationalspieler Leroy Sané von Manchester City wird in München seit Wochen gehandelt.

"Wir brauchen einen weiteren Außenstürmer"

Bislang hat Bayern lediglich die Weltmeister Lucas Hernandez und Benjamin Pavard für die Abwehr sowie Sturm-Talent Jann-Fiete Arp verpflichtet.

"Wir brauchen – auch wenn Sané kommt – einen weiteren Außenstürmer", meinte Lewandowski, der sich außerdem "vielleicht einen Sechser oder einen offensiven Spieler für das Zentrum" vorstellen könnte. Bereits zuvor hatte der viermalige Bundesliga-Torschützenkönig eindringlich Neuzugänge gefordert.


Auffällig war, dass die Bayern am vergangenen Samstag im Supercup bei Borussia Dortmund (0:2) die Bank mit zahlreichen Nachwuchsspielern besetzt hatten. Für Lewandowski ist dies kein Dauerzustand. "Wenn du eine ganze Saison mit 13, 14 erfahrenen Profis spielen willst, wird es schwer. Wir haben 50, 60 Spiele. Man darf nicht nur daran denken, was in einer Woche ist – es geht um eine Saison, drei, vier, fünf oder sechs Monate", sagte er: "Dafür haben wir zu wenige Spieler. Hoeneß und Rummenigge kennen meine Meinung."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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