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FC Bayern: Mats Hummels spricht über den verlorenen Stammplatz


Stammplatz futsch
Hummels spricht über seine neue Rolle bei Bayern

Aktualisiert am 06.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Mats Hummels ist beim FC Bayern nicht mehr über jeden zweifel erhaben, sondern muss sich dem Konkurrenzkampf stellen.Vergrößern des Bildes
Mats Hummels ist beim FC Bayern nicht mehr über jeden zweifel erhaben, sondern muss sich dem Konkurrenzkampf stellen. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)

Es war die große Überraschung in der Bayern-Startelf am ersten Bundesliga-Spieltag: Hummels fehlte – und saß nur auf der Bank. Nun hat er über seine neue Rolle im Konkurrenzkampf gesprochen.

Mats Hummels beansprucht für sich im Konkurrenzkampf mit Jérôme Boateng und Niklas Süle um einen Platz im Abwehrzentrum bei Bayern München und der deutschen Nationalmannschaft keine Sonderrolle. "Ich denke, dass alle drei unglaublich stark sind. Das ist für mich kein großer Widerspruch", sagte Hummels der "Sport Bild": "Ich brauche keinen Bonus."

"Jérôme und Niki sind einfach sensationelle Innenverteidiger"

Hummels bezog sich damit auf eine Aussage seines Klubtrainers Niko Kovac. "Ich finde, alle drei sind auf einem Niveau, da gibt es keine Unterschiede", hatte Kovac gesagt. Dem Coach schwebt für die Innenverteidigung der Bayern eine Rotation vor. Im DFB-Pokal beim SV Drochtersen/Assel sowie zum Ligastart gegen die TSG Hoffenheim spielten Süle (23) und Boateng (30), beim VfB Stuttgart kam Hummels (29) neben Boateng zum Einsatz.


"Jeder sitzt einmal auf der Bank, in jedem Mannschaftsteil", sagte Hummels: "Es wäre sehr überheblich den anderen beiden gegenüber, wenn ich es nicht akzeptieren würde, einmal nicht zu spielen. Denn Jérôme und Niki sind einfach sensationelle Innenverteidiger."

Hummels ist froh, dass Boateng bleibt

Deshalb begrüßt Hummels auch, dass Boateng nicht zu Paris St. Germain wechselte. "Es tut uns auf jeden Fall gut, dass Jerome bleibt. Mit nur zwei Innenverteidigern wäre es ein bisschen knapp geworden", sagte der Weltmeister von 2014.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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