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Schwarzfahren: Augsburg-Star muss vor Gericht


Kuriose Vorwürfe
Schwarzfahren: Augsburg-Star muss vor Gericht

Von t-online, dd

06.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Erfahren: Caiuby spielt bereits seit 2014 beim FCA.Vergrößern des Bildes
Erfahren: Caiuby spielt bereits seit 2014 beim FCA. (Quelle: imago-images-bilder)
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Augsburgs Angreifer muss vor das Amtsgericht Augsburg – es wird wegen eines ungewöhnlichen Vorwurfs zu einem öffentlichen Verfahren kommen.

Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat Strafbefehl gegen Stürmer Caiuby vom FC Augsburg erlassen. Dies berichtet die "Augsburger Allgemeine". Der Grund: Der Brasilianer soll schwarz gefahren sein! Demnach soll der 30-Jährige im Herbst 2017 mit dem Zug von München nach Augsburg gefahren sein – allerdings ohne Fahrkarte. Normalerweise eine Lappalie. Da Caiuby allerdings Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt hat, kommt es zur Verhandlung.

Hätte der Angreifer die Strafe akzeptiert, wäre die Folge eine Geldstrafe gewesen – und das Verfahren abgeschlossen. Durch den Einspruch aber zieht sich das Verfahren nun in die Länge. Der "Augsburger Allgemeinen" zufolge wird Caiuby aber wegen des geringen Strafmaßes voraussichtlich nicht selbst vor Gericht erscheinen müssen.

Schon zuvor gab es Unruhe, als Caiuby seinen Urlaub eigenmächtig um neun Tage verlängerte und zum Trainingsstart des FCA unauffindbar war. Augsburg-Manager Stefan Reuter kündigte eine harte Strafe an.

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