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Borussia Dortmund: Wird Marco Reus bald BVB-Markenbotschafter?


Klubboss plaudert Pläne aus
Neue BVB-Aufgabe für Marco Reus?

Von t-online, dpa
22.04.2025 - 12:55 UhrLesedauer: 1 Min.
Marco Reus: Der Offensivspieler macht mehr als 400 Spiele in Schwarz-Gelb.Vergrößern des Bildes
Marco Reus: Der Offensivspieler bestritt mehr als 400 Spiele in Schwarz-Gelb. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Scott Coleman)
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Seit vergangenem Sommer spielt Marco Reus nicht mehr für Borussia Dortmund. Nun sickert durch, was der Verein mit seiner Legende in Zukunft vorhat.

Marco Reus könnte dem BVB bald wieder näherkommen. Nicht als Spieler, sondern in neuer Rolle. Denn der frühere Nationalspieler soll Medienberichten zufolge Markenbotschafter seines langjährigen Klubs werden.

Wie die "Ruhr Nachrichten" melden, plant Borussia Dortmund, Reus künftig offiziell in diese Funktion einzubinden. BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer sagte demnach am Rande einer Werbetour in den USA: "Ich verrate das jetzt einfach mal. Wir wollen auch jemanden mit ins Boot holen, der aktuell in der MLS spielt."

"Doof, wenn ich nicht zurückkehren würde"

Reus spielt seit Sommer 2024 für Los Angeles Galaxy in der Major League Soccer, wo er in seiner ersten Saison direkt den Titel gewann. Zuvor war der gebürtige Dortmunder zwölf Jahre lang für den BVB aktiv und absolvierte über 400 Pflichtspiele für den Klub. Ein Wechsel, der ihm sichtlich schwerfiel – der Kontakt nach Dortmund blieb eng.

Schon kurz nach seinem Abschied hatte Reus in der "Sport Bild" erklärt, dass er sich eine Rückkehr gut vorstellen könne: "Wenn man so viele Menschen wie ich dort kenne, so verbunden ist, wäre ich schön doof, wenn ich nicht zurückkehren würde." In welcher Rolle, ließ er damals offen.

Nun scheint klar zu sein: Der BVB möchte den 35-Jährigen künftig ähnlich wie Patrick Owomoyela, Karl-Heinz Riedle, Jörg Heinrich und Roman Weidenfeller als Repräsentanten einsetzen. Damit würde Reus bei seinem Herzensverein wieder eine feste Rolle einnehmen – wenn auch nicht mehr auf dem Spielfeld.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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