t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

BVB: Sportdirektor Sebastian Kehl lästert über Ex-Spieler Donyell Malen


"Nicht mehr da, wo er mal war"
BVB-Boss lästert über Ex-Spieler

Von t-online, dd

05.02.2025 - 12:39 UhrLesedauer: 2 Min.
Bei Aston Villa bisher noch nicht Leistungsträger: Ex-BVB-Angreifer Donyell Malen.Vergrößern des Bildes
Bei Aston Villa bisher noch nicht Leistungsträger: Ex-BVB-Angreifer Donyell Malen. (Quelle: IMAGO/David Klein/imago-images-bilder)
News folgen

Nach dreieinhalb Jahren bei Borussia Dortmund hat Donyell Malen die Schwarz-Gelben im Januar verlassen. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl wird deutlich über seinen früheren Profi.

132 Pflichtspiele, 39 Tore, 20 Vorlagen: Zahlenmäßig war die Zeit von Donyell Malen bei Borussia Dortmund nicht erfolglos. Mit dem BVB wurde Malen 2023 dazu Vizemeister, stand erst im vergangenen Juni im Champions-League-Finale. Die ganz großen Erwartungen konnte der Niederländer bei den Schwarz-Gelben aber nicht erfüllen. Der schnelle Abschied Mitte Januar zum Premier-League-Klub Aston Villa kam daher nicht überraschend

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat nun über den Wechsel des Angreifers gesprochen – und dabei gegen Malen gestichelt. Der 26-Jährige sei "nicht mehr wirklich mit dem Kopf bei Borussia Dortmund" gewesen, sagte Kehl bei der Vorstellung des neuen Dortmunder Trainers Niko Kovač.

"Wollten eigentlich niemanden abgeben"

Dies habe sich auch in Malens Auftritten auf dem Platz widergespiegelt. In insgesamt 21 Einsätzen bis Mitte Januar kam der Offensivspieler nur auf fünf Tore und eine Vorlage. Kehl dazu: "In der Verfassung, in der er sich am Ende präsentiert hat, war der Transfer eine gute Lösung."

Ein Malen-Verkauf sei nicht im Voraus geplant gewesen: "Eigentlich wollten wir auf dieser Position niemanden abgeben", so Kehl. Jedoch: "Das Angebot hat sich irgendwann in eine Dimension entwickelt, wo wir darüber nachdenken mussten."

Am Ende habe auch Malen einen Wechsel favorisiert: "Der Spieler hat uns auch klar zu verstehen gegeben, dass er auch aufgrund seiner Vertragslaufzeit etwas Neues machen möchte." Villa zahlte 25 Millionen Euro für den Transfer des Wunschspielers. Für seinen neuen Klub kommt Malen seitdem bisher auf zwei Kurzeinsätze.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom