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RB Leipzig: Jürgen Klopp müsste offenbar neuen Trainer absegnen


Bundesliga-Klub in der Krise
Klopp müsste offenbar neuen Leipzig-Trainer absegnen

Von t-online, MEM

04.12.2024 - 11:17 UhrLesedauer: 2 Min.
Jürgen Klopp: Er ist ab Januar Red-Bull-Fußball-Chef.Vergrößern des Bildes
Jürgen Klopp: Er ist ab Januar Red-Bull-Fußballchef. (Quelle: IMAGO/David Rawcliffe/imago-images-bilder)

RB Leipzig hat in den letzten vier Ligaspielen drei Niederlagen kassiert. Am Mittwochabend muss das Team von Marco Rose im Pokal ran – vom Ergebnis könnte viel abhängen.

Bei RB Leipzig läuft es sportlich aktuell nicht gut. In den vergangenen vier Bundesliga-Partien mussten die Sachsen drei Niederlagen gegen Dortmund (1:2), die TSG Hoffenheim (3:4) und zuletzt den VfL Wolfsburg (1:5) hinnehmen. Gegen Gladbach gab es zudem ein Unentschieden (0:0). Auch in der Champions League gab es bislang nichts zu holen. Leipzig verlor alle fünf Partien. Das Team steht ebenso unter Druck wie Trainer Marco Rose.

Der einzige Lichtblick: der DFB-Pokal. Dort muss sich RB am Mittwochabend daheim gegen Eintracht Frankfurt beweisen (ab 20.45 Uhr im t-online-Liveticker). Sollte es nach der hohen Niederlage gegen Wolfsburg eine ähnlich hohe Pleite gegen das Team von Coach Dino Toppmöller geben, müsste Rose laut einem Bericht der "Bild" wahrscheinlich "aller Voraussicht nach" gehen. Auch laut Sky könne sich Rose "noch so einen desolaten Auftritt" wie zuletzt nicht leisten.

Klopp kommt im Januar als Red-Bull-Fußballchef

Bisher hält Leipzigs Sportgeschäftsführer Marcel Schäfer an Rose fest. Der Trainer ist seit September 2022 im Amt und wurde mit der Mannschaft in der Saison 2022/23 Pokalsieger. Um den Titel erneut zu gewinnen, benötigt Leipzig am Abend einen Sieg. In der Bundesliga liegt die Mannschaft mit 21 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Auf Tabellenführer Bayern fehlen bereits neun Punkte. Aus der Champions League ist Leipzig aufgrund der Niederlagen praktisch ausgeschieden.

Ab Januar ist Jürgen Klopp dann als Red-Bull-Fußballchef im Einsatz und soll gemeinsam mit Schäfer einen Erfolgsplan für die Zukunft entwickeln. Sollte Marco Rose jedoch sein Amt zeitnah aufgeben müssen und Leipzig dadurch einen neuen Trainer suchen, müsste Klopp diesen laut "Bild" absegnen.

Verwendete Quellen
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